commission geologique de finlande - Arkisto.gsf.fi
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100 Bulletin <strong>de</strong> la Commission <strong>geologique</strong> <strong>de</strong> Finlan<strong>de</strong> 1:0 45.<br />
die Strandlinie im Winkel <strong>de</strong>r Moore von Lachta (Lahti) hat, ist mir<br />
nicht bekannt. Von <strong>de</strong>r Bahnstation Lachta bis über Sestrorjezk hinaus<br />
fast auf <strong>de</strong>r ganzen Strecke wird sie durch einen nahe <strong>de</strong>m Meeresstrand<br />
verlaufen<strong>de</strong>n, im allgemeinen schönen Akkumulationswall bezeichnet,<br />
<strong>de</strong>r mitunter <strong>de</strong>n Grenzwall mehrerer unterer Wälle darstellt.<br />
In <strong>de</strong>r Gegend <strong>de</strong>r Bahnstation Gorskaja erscheint anstelle <strong>de</strong>s Walles<br />
eine in die Moräne eingeschnittene Abrasionsterrasse, wodurch die<br />
nördliche Biegung <strong>de</strong>r Strandlinie erklärt wird.<br />
Nördlich von <strong>de</strong>r<br />
Station Dünen sieht man noch schöne und regelmässige wellenförmige<br />
Sand wälle, die unbemerkt in das hügelige Kamesterrain übergehen.<br />
Finnischerseits scheint die fragliche Strandlinie nicht früher<br />
ausgeprägt zu sein als in <strong>de</strong>r Gegend von Kuokkala, wo eine Abrasionsterrasse<br />
einsetzt.<br />
Die Höhe <strong>de</strong>r Strandlinie ergibt sich aus <strong>de</strong>r folgen<strong>de</strong>n Tabelle.<br />
Ort<br />
Höhe, Meter I<br />
I ü. d. M.<br />
Bestimmungsmittel<br />
Boischaja Ishorskaja .<br />
Park von Peterhof .<br />
Ligowo, SW von Petrograd<br />
Petrograd, Prosp. Peters d. Grossen<br />
Station Lanskaja (Park von Udjelnaja)<br />
Haltepunkt Olgino unweit d. Station<br />
Lachta . . .<br />
Station Sestrorezk. .<br />
Ahwenainen (Afanasi)<br />
ca. 9,0<br />
7,3<br />
4,8<br />
5,0<br />
7,1<br />
9,4<br />
Topogr. Karte<br />
Aneroid.<br />
Elving-Spiegel.<br />
Topogr. Karte.<br />
Nivelliert von <strong>de</strong>r Bahnlinie aus.<br />
Elving-Spiegel<br />
" 10,7 Topogr. Karte<br />
" 13,0<br />
An einigen Stellen am Newabusen sind unterhalb <strong>de</strong>r Litorinagrenze<br />
von Sandsedimenten überlagerte Torfbildungen angetroffen wor<strong>de</strong>n.<br />
Hierher gehört eine in <strong>de</strong>r Nähe <strong>de</strong>r Station Sestrorjezk, an <strong>de</strong>n<br />
Abhängen <strong>de</strong>s wahrscheinlich gegrabenen Kanales, unterhalb <strong>de</strong>s postglazialen<br />
Grenzwalles von mir ent<strong>de</strong>ckte weitreichen<strong>de</strong>, von San d<br />
übe rl a g e rt e Torf s chi c h t. Sie zeigte sich in 15 cm Mächtigkeit<br />
ungefähr 100 m weit am rechten Abhang sowie mehr als 100 m<br />
davon abwärts in einem kleineren Gebiet an <strong>de</strong>r linken Böschung<br />
<strong>de</strong>s Kanales und ist laut Angabe auch weit davon entfernt bemerkt<br />
wor<strong>de</strong>n. An <strong>de</strong>r ersteren Stelle lag zuunterst Bän<strong>de</strong>rton, dann 1/2 m