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Die Form der Paradoxie - Uboeschenstein.ch

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Habent sua fata libelli, sagen die Lateiner: Bü<strong>ch</strong>er haben ihre S<strong>ch</strong>icksale. Sie streuen<br />

unkontrollierte Wirkungen. <strong>Die</strong>sem libellum wüns<strong>ch</strong>e i<strong>ch</strong>, daß es auslöst, weswegen es<br />

ges<strong>ch</strong>rieben wurde: Intensive Arbeit an und mit den Laws of <strong>Form</strong>.<br />

What is the odds? Was ma<strong>ch</strong>t es s<strong>ch</strong>on aus? – Das war die Eingangs¬frage dieses<br />

Vorwortes, die damit spielt, daß ‚odds’ au<strong>ch</strong> im Wortfeld <strong>der</strong> ‚Unters<strong>ch</strong>iede’, <strong>der</strong> differences,<br />

distinctions, <strong>der</strong> varieties semantis<strong>ch</strong> beheimatet ist.<br />

Meine in diesem Verständnis wie<strong>der</strong>um mehrdeutige Antwort:<br />

It may give somebody odds.<br />

Peter Fu<strong>ch</strong>s, Travenbrück im Sommer 2005<br />

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