Technical Report 0901 Sonderforschungsbereich 696 ... - SFB 696
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Anforderung<br />
Stakeholder 1 Stakeholder 2 Stakeholder n<br />
EV EV EV<br />
EVG<br />
a1<br />
w.a1.1<br />
w.a2.1<br />
w.an.1<br />
G a1<br />
a2 w.a1.2 w.a2.2 w.an.2 G a2<br />
... ... ... ... ...<br />
am w.a1.m w.a2.m w.an.m G an<br />
g 1<br />
g 2<br />
g n<br />
b1 w.b1.1 w.b2.1 w.bn.1 G b1<br />
b2 w.b1.2 w.b2.2 w.bn.2 G b2<br />
... ... ... ... ...<br />
b3 w.b1.m w.b2.m w.bn.m G bn<br />
wi.j: Stakeholderbezogene Gewichtung i: Anforderungsnummer,<br />
j: Stakeholdernummer; EV: Eigenvektor (Einzelprioritäten); m: Anzahl der<br />
Anforderungen je Bewertungseinheit (entspricht der Elementanzahl der EV);<br />
g i : Stakeholdergewicht; n: Stakeholderanzahl;<br />
EVG: Eigenvektor (Gesamtprioritäten); G i : Gesamtgewichte<br />
Tabelle 19: Verdichtung der Einzelbewertungsergebnisse<br />
Im Unterschied zur Anforderungsklassifizierung liegen die Ergebnisse hier in Form von<br />
Verhältniszahlen vor. Somit muss je Eigenvektor eine getrennte Verdichtung der<br />
Gewichtungen vorgenommen werden. Desweiteren soll an dieser Stelle nicht das<br />
gewichtete arithmetische, sondern das geometrische Mittel zur Zusammenfassung<br />
der Einzeldaten herangezogen werden. Damit entspricht die Ergebnisauswertung den<br />
in Kapitel 2.3.1.3 definierten Richtlinien zur Auswertung von Gruppenentscheidungen<br />
mittels AHP. Dabei wurde die Variante der Eigenvektoraggregation gewählt, da diese<br />
Berechnung einfach durchzuführen und bei einer hohen Anzahl von Anforderungen<br />
generell zu bevorzugen ist.<br />
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