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Technical Report 0901 Sonderforschungsbereich 696 ... - SFB 696

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Primäranforderungen<br />

Sekundäranforderungen<br />

Tertiäranforderungen<br />

Abbildung 38: Beispielhafte Hierarchie von Kundenanforderungen<br />

Eine Betrachtung, die lediglich die Primär- und Sekundäranforderungen<br />

berücksichtigt, führt bei vielen Systemen zu einer sehr oberflächlichen Untersuchung.<br />

Hierunter würde auch die Qualität der später durchzuführenden Korrelation mit den<br />

Produktmerkmalen stark leiden und zu undifferenzierten Ergebnissen führen.<br />

Umgekehrt ist auch eine Berücksichtigung von mehr als drei Ebenen möglich. In<br />

Fällen, in denen eine sehr detaillierte Betrachtung als nötig erscheint, werden in der<br />

Regel die Anforderungen auf diesen untergeordneten Ebenen betrachtet. Allerdings<br />

spricht der deutlich gesteigerte Aufwand, der durch den erhöhten Detaillierungsgrad<br />

entsteht, gegen eine ständige Verarbeitung von Kundenanforderungen auf diesen<br />

Ebenen. Um einen guten Ausgleich von erforderlicher Genauigkeit und Aufwand zu<br />

finden, gehen meist die tertiären Kundenanforderungen in eine QFD ein.<br />

Tertiäre Kundenanforderungen können auf zwei verschiedenen Wegen relativ bewertet<br />

sein. Entweder werden alle tertiären Anforderungen untereinander verglichen, damit<br />

würde die Beispiel-Hierarchie aus Abbildung 38, wie in Abbildung 39 dargestellt,<br />

aussehen:<br />

- 133 - <strong>SFB</strong> <strong>696</strong>

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