01.01.2015 Aufrufe

Handout - Institut für Theoretische Informatik - Technische ...

Handout - Institut für Theoretische Informatik - Technische ...

Handout - Institut für Theoretische Informatik - Technische ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Endliche Automaten Endliche Automaten über X und die von ihnen erkannten Sprachen<br />

Formale Definition endlicher Automaten<br />

Definition<br />

Ein nicht-deterministischer endlicher Automat (NEA) A = 〈Q, X , δ, I , F 〉<br />

besteht aus<br />

einer endlichen Menge Q sogenannter Zustände;<br />

einem Alphabet X ;<br />

Relationen δ(a) ⊆ Q × Q für jedes a ∈ X ;<br />

Teilmengen I , F ⊆ Q von Anfangs- bzw. Endzuständen.<br />

Der Automat A heißt<br />

deterministisch (DEA), falls alle Relationen δ(a) partielle Funktionen<br />

sind und es höchstens einen Anfangszustand q 0 gibt;<br />

vollständig deterministisch (vDEA), oder kurz vollständig, falls alle<br />

δ(a) Funktionen sind und es genau einen Anfangszustand q 0 gibt.<br />

Relation etc.<br />

Jürgen Koslowski (TU-BS) <strong>Theoretische</strong> <strong>Informatik</strong> 1 WS 2010/2011 22 / 191

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!