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Handout - Institut für Theoretische Informatik - Technische ...

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Endliche Automaten Endliche Automaten über X und die von ihnen erkannten Sprachen<br />

Definition (Konfiguration, Folgekonfigration, Berechnung)<br />

Die Elemente von Q × X ∗ heißen Konfigurationen des NEA A .<br />

Interpretation: aktueller Zustand und Rest der Eingabe.<br />

〈q, w〉 ⊢ 〈p, u〉 gdw. ∃a ∈ X . w = au ∧ 〈q, p〉 ∈ δ(a)<br />

spezifiziert eine Relation ⊢ (Folgekonfiguration) auf Q × X ∗ .<br />

Falls q ∈ I und 〈q, w〉 ⊢ ∗ 〈p, ε〉 , so existiert eine Berechnung von w .<br />

Diese ist akzeptierend, sofern p ∈ F gilt.<br />

⊢ ∗<br />

Ist A speziell ein DEA (vDEA), so besitzt jedes Wort w ∈ X ∗<br />

(genau) eine Berechnung.<br />

höchstens<br />

Satz<br />

Ist A = 〈Q, X , δ, I , F 〉 ein NEA, so besteht L(A) genau aus denjenigen<br />

Wörtern w ∈ X ∗ , die eine akzeptierende Berechnung in A besitzen.<br />

Jürgen Koslowski (TU-BS) <strong>Theoretische</strong> <strong>Informatik</strong> 1 WS 2010/2011 26 / 191

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