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Handout - Institut für Theoretische Informatik - Technische ...

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Endliche Automaten<br />

Minimierung von DEAs<br />

Wie steht es mit der Minimierung von DEAs<br />

Jeder DEA A ist äquivalent zu A ⊥ , (A ⊥ ) (r) und (A ⊥ ) min<br />

; diese<br />

vDEAs haben höchstens einen Zustand mehr als A .<br />

Besitzt ein erreichbarer vDEA B einen HCZ ⊥ , so kann dessen<br />

Aquivalenzklasse [⊥] ∼ kein Endzustand von B/∼ sein und muß<br />

δ ∼ (a)[⊥] ∼ = [⊥] ∼ für jedes a ∈ X erfüllen, ist also wieder ein HCZ.<br />

Damit vererbt sich ein HCZ von (A ⊥ ) (r) auf (A ⊥ ) min<br />

. Entfernt man<br />

diesen, bleibt ein äquivalenter DEA übrig.<br />

Also stimmt der minimale DEA für A entweder mit dem<br />

Minimalautomaten für A ⊥ überein, oder hat einen Zustand weniger<br />

als dieser.<br />

Bisimilarität ist auch für NEAs und εNEAs ein sinnvoller Begriff, aber die<br />

entsprechende Relataion ist ungleich schwerer zu berechnen.<br />

Wir werden dieses Thema hier nicht weiterverfolgen.<br />

Jürgen Koslowski (TU-BS) <strong>Theoretische</strong> <strong>Informatik</strong> 1 WS 2010/2011 95 / 191

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