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Handout - Institut für Theoretische Informatik - Technische ...

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Endliche Automaten<br />

ε - Übergänge<br />

Proposition ( ε-Elimination)<br />

Für jeden εNEA A = 〈Q, X ε , δ, I , F 〉 ist A @ = 〈Q, X , δ @ , I @ , F @ 〉 ,<br />

@ ∈ {L,R,B} , ein äquivalenter NEA mit<br />

δ L (a) := δ ∗ (ε); δ(a)<br />

δ R (a) := δ(a); δ ∗ (ε)<br />

δ B (a) := δ ∗ (ε); δ(a); δ ∗ (ε)<br />

(a ∈ X )<br />

I L := I<br />

I R := I ; δ ∗ (ε)<br />

I B := I ; δ ∗ (ε)<br />

F L := F ; δ ∗ (ε) op<br />

F R := F<br />

F B := F ; δ ∗ (ε) op<br />

Offenbar gilt ( A R) op = (A op ) L sowie A B = ( A L+ε)R = ( A R+ε)L .<br />

Proposition<br />

Für einen deterministischen εNEA A ist A L<br />

ein DEA.<br />

Beweis.<br />

D(δ(ε)) ∩ D(δ(a)) = ∅ garantiert, daß δ ∗ (ε); δ(a) eine partielle Funktion<br />

bleibt, und I L = I ist ohnehin ein Singleton.<br />

Jürgen Koslowski (TU-BS) <strong>Theoretische</strong> <strong>Informatik</strong> 1 WS 2010/2011 58 / 191

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