75 Jahre - und Angel-Sport-Verein Rheidt e.v.

und einen Großkarpfen von 29 Pfund.
Der Bestand an Rotaugen im Stockemer
See erscheint unterdurchschnittlich.
Die im See befindlichen Aale
fressen augenscheinlich den Laich der
Rotaugen in großem Umfang weg.
Die trotzdem aufgekommene junge
Rotaugenbrut wird schließlich von
den Forellen dezimiert. Der von 1985
- 1995 mehrfach unternommene Versuch,
Laich von Rotaugen aus der
Laach in einem Hälterungskasten im
Stockemer See ausreifen zu lassen,
war letztlich nur einmal (1991) richtig
erfolgreich und ist deswegen inzwischen
aufgegeben worden.
Festgehalten werden sollen auch einige
Ereignisse mit Seltenheitswert. Im
Januar/Februar 1985 fror der Stockemer
See in einer langen Kälteperiode
mit Minustemperaturen von bis zu 25
Grad Celsius erstmals vollständig zu.
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