75 Jahre - und Angel-Sport-Verein Rheidt e.v.

Peter Franke, Waldemar Triebel †, Friedrich Wilhelm Birkholz und Horst Ceulaers
zu benennen. Letzterer, der an den Lehrgängen allerdings in seiner Eigenschaft als
Gewässerwart teilgenommen hat, wurde 1993 von der Unteren Landschaftsbehörde
des Rhein-Sieg-Kreis auch als Landschaftswächter für den südlichen Bereich der
Stadt Niederkassel bestellt.
Fischereiaufseher waren oder sind:
Georg Dreck (1965 - 1969), Peter Weißkirchen (1965 - 1966), Manfred Tegtmeyer
(1969 - 1972), Wolfgang Siebertz (1972 - 1974 und 1978 - 1980), Gerd Janich (1974
- 1980), Hans Hochheuser (1975 - ?), Rüdiger Lehmann (1976 - 1978), Helmut Pütz
(1976 - 1978 und 1980 - 1981), Arnold Sauer (1976 - 1978), Josef Schön (1976 -
1978), Götz Kraft (1978 - 1980), Peter Lindlar (1978 - 1980), Erich Hartwich (1978
- 1980), Fred Werner (1978 - 1980), Hans Wuitz (1978 - 1980), Horst Tobjinski
(1980 - 1984), Manfred Moderegger (1980 - 1991), Ludwig Schneiderhan (1980 -
1983), Horst Alpert (1980 - 1993), Heinz Schneider (1980 - 1984), Eberhard Neumann
(1981 - 1993), Walter Pütz (1981 - 1985), Jochen Busse (1982 - 1985), Karl
Kohlhaas (1982 - 1984), Manfred Theile (1984 - 1985), Georg Wilhelm Stock
(1984-1991), Werner Schumacher (1985 - 1988), Frank Wolter (1985 -1994), Gerd
Schmidgen (1986 - 1987) Normen Hennes (1988 - 1989), Peter von Borzestowski
(1990 - 1994), Armin Vogel (1990 - 1993), Dieter Hornetz (1993 - 1995), Wolfgang
Meidt (seit 1991), Waldemar Triebel † (1990 - 2001), Friedrich Wieler (1990 -
1998), Rainer Roth (1990 - 1993), Friedrich Wilhelm Birkholz (1993 - 2000), Rolf
Peter Bernards (1993 - 1997), Edu Neumann (1994 - 1997), Thomas Meidt (1995 -
1996), Frank Burek (seit 1995), Peter Franke (seit 1997), Peter Preußler (1998 -
2000), Jörg Panitzky (1998 - 1999), Thomas Oder (seit 1998), Uwe Pallmann (seit
1998).
Der Pflichtarbeitsdienst
Wie ausgeführt, hat der Verein mit der Fischereipacht des Stockemer Sees die Verpflichtung
zur Mitarbeit bei der Rekultivierung der abgegrabenen Böschungen des
Seeufers übernommen. So kam es 1977 zu einer Satzungsänderung, die eine Arbeitspflicht
der Vereinsmitglieder begründete. Sie verlangt, dass die aktiven Mitglieder
(außer den Jugendlichen und Rentnern) entsprechend einem ergänzenden
Beschluß der Mitgliederversammlung vom 21.11.1979 jährlich fünf Pflichtarbeitsstunden
zur Erhaltung oder Verbesserung der Zustände an den Vereinsgewässern
und -anlagen arbeiten. Für unentschuldigt nicht geleistete Pflichtarbeit wurde ein
Ersatzgeld erhoben, das zunächst auf 20,-- DM festgesetzt wurde. Da die Arbeitsfreude
der Mitglieder im Laufe der Jahre nachließ, wurde das Ersatzgeld auf 25,--
DM pro Stunde erhöht. Durch Beschluß der Mitgliederversammlung vom
21.11.1999 mußte es aus den gleichen Gründen sogar auf 50,-- DM erhöht werden,
um so den Druck zur Ableistung des Arbeitsdienstes zu erhöhen, der für den Verein
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