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Entwicklung alternativer Methoden zur Nukleotid- Analytik in der ...

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3. Ergebnisse 74<br />

Elektroden-Nr. Zusatz zu 10 µl XOD-Lösung<br />

1 -<br />

2 5 µl BSA (10%ig)<br />

3 5 µl Lactitol (50%ig)<br />

4 5 µl Polylys<strong>in</strong> (20%ig)<br />

5 5 µl Lactitol (50%ig)/Dextran (20%ig)<br />

6 5 µl Lactitol/Dextran + 5 µl BSA (10%ig)<br />

7 5 µl Polylys<strong>in</strong> (20%ig) + 5 µl BSA (10%ig)<br />

Tab. 15: UV-Pasten-Additive <strong>zur</strong> Stabilisierung <strong>der</strong> XOD-Elektroden<br />

Die mit e<strong>in</strong>er XOD-Elektrode ohne weitere Pastenadditive und bei Anwesenheit von<br />

Lactitol erhaltenen Signale stiegen zunächst um bis zu 15% an, erreichten nach<br />

e<strong>in</strong>er Meßdauer von etwa 15 m<strong>in</strong> jedoch wie<strong>der</strong> den Ausgangswert und sanken<br />

anschließend kont<strong>in</strong>uierlich ab (Abb. 28a/schwarz und grün). Nach 100 Injektionen<br />

wurden mit e<strong>in</strong>em Sensor ohne Supplemente nur noch 55% <strong>der</strong> ursprünglichen<br />

Signalhöhe erzielt. E<strong>in</strong> ähnlicher Verlauf ließ sich bei dem Zusatz von Lactitol<br />

beobachten.<br />

Signal [%]<br />

120<br />

110<br />

100<br />

90<br />

80<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

ke<strong>in</strong> Zusatz<br />

BSA<br />

Lactitol<br />

Polylys<strong>in</strong><br />

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100<br />

Anzahl <strong>der</strong> Messungen<br />

Abb. 28a: Stabilität von XOD-UV-Elektroden, Zusatz e<strong>in</strong>zelner Additive<br />

Mischungen aus Lactitol/Dextran und Lactitol/Dextran/BSA führten ebenfalls zu e<strong>in</strong>er<br />

anfänglichen Erhöhung <strong>der</strong> Stroms, anschließend sanken die Signale jedoch auf bis

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