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PDF-Datei [7,83 MB] - Landesvereinigung für Gesundheit ...

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1.2.2 Vorgehen und Auswertung<br />

Im Vorfeld der Interviews erhielten die Expertinnen und Experten eine E-Mail, in der u. a. die<br />

oben genannten Themen als Schwerpunktgebiete des Interviews benannt wurden. Die Inter-<br />

views wurden telefonisch durchgeführt und digital aufgezeichnet. Die Interviewdauer variierte<br />

zwischen ca. 50 und 80 Minuten. Für die Auswertung wurde ein Kategoriensystem gebildet,<br />

das an die Themenblöcke des Leitfadens angelehnt war. Für die Analyse wurden zentrale<br />

Textpassagen kategorisiert und in das Raster eingeordnet.<br />

Die Experteninterviews sind als ergänzendes Material zu verstehen, die die Ergebnisse der<br />

Fragebogenerhebung vertiefen, untermauern oder ihnen auch entgegenstehen. Die Resulta-<br />

te werden deshalb nicht separat aufgeführt, sondern sind kommentierend und anonymisiert<br />

in die Ergebnisdarstellung integriert.<br />

2 Ergebnisse<br />

Die folgenden Abschnitte stellen die Ergebnisse dar, die auf Basis der Fragebogenauswer-<br />

tungen, Webrecherchen (z. B. zur Lage der Einrichtungen) sowie der Interviews mit Exper-<br />

tinnen und Experten gewonnen wurden. Dargestellt werden einrichtungsübergreifende und<br />

jeweils ausgewählte stadt- bzw. landkreisspezifische sowie einrichtungsspezifische Ergeb-<br />

nisse. Des Weiteren werden zum Teil Ergebnisdarstellungen <strong>für</strong> Familieneinrichtungen ei-<br />

nerseits und <strong>für</strong> Senioreneinrichtungen andererseits vorgenommen 48 .<br />

An dieser Stelle ist besonders darauf hinzuweisen, dass sich die Befragungsauswertung nur<br />

auf die Einrichtungen bezieht, die von den Landkreisen/Städten jeweils individuell ausge-<br />

wählt wurden. Insofern umfasst die Auswahl die wesentlichen Einrichtungen, jedoch nicht<br />

alle (kleineren) Angebote (wie z. B. von Städten oder Gemeinden initiierte Angebote).<br />

Zudem gestalten sich die Beratungslandschaften in den Landkreisen und Städten u. a. in<br />

Abhängigkeit vom jeweiligen Sozialraum, demografischen Faktoren und Trägerstrukturen<br />

sehr heterogen, so dass auch die Auswahl der teilnehmenden Einrichtungen unterschiedlich<br />

ausfiel 49 .<br />

48 Auswertungen, die über die übergreifenden Ergebnisse hinausgehen, werden angeführt, wenn sich relevante<br />

Abweichungen zeigen und die Fallzahlen ausreichend sind.<br />

49 Aus diesem Grund sind die erhobenen Daten eine initiale Bestandsaufnahme in den beteiligten Landkreisen<br />

und die gemeinsamen Trends zeigen Ansatzpunkte übergreifend gültiger Handlungsbedarfe, es handelt sich<br />

jedoch nicht um repräsentative Daten. Hier könnten z. B. landesweite Gesamterhebungen einzelner<br />

Beratungsstellentypen ergänzende Daten liefern.<br />

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