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Abbildung 19: Inanspruchnahme nach Beratungsangeboten<br />

seniorenbezogene<br />

Beratungsangebote<br />

Beratungsangebote<br />

"Recht/Verbraucherschutz"<br />

Beratungsangebote<br />

"Arbeit/Wohnen/Finanzen"<br />

familienbezogene<br />

Beratungsangebote<br />

psycho-soziale<br />

Beratungsangebote<br />

migrantenbezogene<br />

Beratungsangebote<br />

Drogenberatung<br />

1,0<br />

0,8<br />

5,6<br />

6,4<br />

12,4<br />

12,3<br />

14,3<br />

0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50<br />

Um abzubilden, wie gut die verschiedenen Angebote ihre recht unterschiedlich großen<br />

Zielgruppen erreichen, wurde die Inanspruchnahme mit den im vorangegangenen Ab-<br />

schnitt betrachteten Beratungsbedarfen in Beziehung gesetzt (vgl. weitere Angaben und Ab-<br />

bildung im Anhang). Bei fast allen Beratungsangeboten zeigt sich dabei, dass zwischen 40%<br />

und 50% derjenigen, die einen Bedarf formulierten, auch professionelle Unterstützung in<br />

Anspruch genommen haben. Besonders gut erreichen die seniorenbezogenen Beratungsan-<br />

gebote ihre Zielgruppe. Im Vergleich hierzu richtet sich die Drogenberatung auf eine sehr<br />

kleine Zielgruppe. Es lässt sich jedoch zeigen, dass diese Zielgruppe in relativ hohem Maße<br />

in %<br />

28,1<br />

Inanspruchnahme insgesamt Inanspruchnahme in % an zuvor formuliertem Bedarf<br />

39,4<br />

40,9<br />

40,9<br />

44,4<br />

45,9<br />

47,1<br />

86

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