PDF-Datei [7,83 MB] - Landesvereinigung für Gesundheit ...

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Gewaltberatung (n=14) Schwanger- schafts(konflikt)beratung (n=14) Drogen- und Suchtberatung (n=12) Schuldnerberatung (n=12) • Psychische, körperliche, sexuelle Gewalt • Körperliche Gewalt • Bewältigung von Krisensituationen • Traumatisierung • Isolation, Vereinsamung, Ängste • Ehe-, Partnerschaft, Trennung, Sexualität • Beratung zur Schwangerschaft, Familiengründung • Schwangerschafts(konflikt)beratung • Sucht (stoffabhängig) • Rehabilitation/ Angehörigenberatung • Sucht (stoffunabhängig) • Bewältigung von Krisensituationen • Allgemeine Lebens- und Alltagsbewältigung • Schuldnerberatung, wirtschaftliche Beratung, Verbraucherberatung/ Beratung zur Verbraucherinsolvenz • Bewältigung von Krisensituationen • Rechtliche Fragen • Psychische, körperliche, sexuelle Gewalt • Bewältigung von Krisensituationen • Traumatisierung • Allgemeine Sozialberatung • Ehe, Partnerschaft, Trennung, Sexualität • Angehörigenberatung • Rehabilitation • Bewältigung von Krisensituationen • Allgemeine Verwaltungsaufgaben • Beratung zur Verbraucherinsolvenz • Schuldnerberatung, wirtschaftliche Beratung, Verbraucherberatung • Allgemeine Sozialberatung • Bewältigung von Krisensituationen Auffällig ist erneut die Nennung der Bewältigung von Krisensituationen als häufiges und zu- nehmendes Beratungsthema. Auch Isolation und Vereinsamung scheint ein zukünftig wichti- ges Themengebiet darzustellen. In den Themengebieten der Seniorenservicebüros und Pflegestützpunkte deuten sich Überschneidungen an, die ggf. für eine enge Verzahnung oder Bündelung der beiden Angebotsformen sprechen könnten. Dass dies eine Option für die beteiligten Landkreise und kreisfreien Städte darstellt, zeigte sich, wie bereits dargestellt, auch in den Experteninterviews. 134
In den offenen Antworten benannten die Beratungsstellen zunehmende Bedarfe in psychischen und psychosozialen Bereichen (z. B. gerontopsychiatrische Beratung, Beratung für Kinder psychisch kranker Eltern), bei Gewaltthemen und demenziellen Problemen. Des Wei- teren äußerten einige den Wunsch nach einem Ausbau präventiver Angebote (z. B. Bezie- hungstraining in Schule, legale und illegale Sucht, Sexualpädagogik, Haushaltsführung, Schulden, Gesundheit). Die Experteninterviews ergaben ebenfalls hohe bzw. zunehmende Bedarfe im Bereich der seelischen bzw. psychischen Gesundheit (besonders für Eltern und Kinder), Erziehungsbera- tung und Eheberatung. Auch bei Demenzthemen, Vereinsamung sowie spezifischen The- men für ältere Menschen (z. B. Sucht, Armut) wird auf zunehmende Bedarfe hingewiesen, Darüber hinaus ist ein aktuell wichtiger Themenkomplex die Wohnraumplanung, eine behin- derten- und altengerechte Wohnraumgestaltung sowie die allgemeine Daseinsvorsorge. Ins- gesamt scheinen in der Wahrnehmung der Beratungsstellen sowie der Expertinnen und Ex- perten die Anliegen der Familien ein größeres Gewicht zu haben als spezifische Senioren- themen, was darauf zurückzuführen sein kann, dass diese Gruppen aktuell häufiger in Bera- tungsstellen vertreten und somit Bedarfe älterer Menschen weniger präsent sind. 2.3 Bedingungen für die Nutzung Die folgenden Abschnitte analysieren, wie die für die Nutzung wichtigen Zugangskriterien wie Öffnungszeiten und Zugänglichkeit bzw. Barrierefreiheit für verschiedene Personengruppen in den befragten Beratungseinrichtungen ausgeprägt sind. Randzeiten und flexible Öff- nungszeiten sind nach Analysen der Haushaltsbefragung besonders relevant für Familien, ein barrierefreier Zugang ist für Seniorinnen und Senioren eine wichtige Voraussetzung für die Nutzung. 2.3.1 Öffnungszeiten Die Analyse der Öffnungszeiten zeigt, dass relativ wenige Einrichtungen (9%) in den Rand- zeiten (vor 8 Uhr und/oder nach 18 Uhr) geöffnet haben und noch weniger Beratungsstellen am Wochenende Beratungszeiten anbieten. Des Weiteren zeigt sich, dass nur 11% der befragten Einrichtungen ausgedehnte Öffnungszeiten (>40 Wochenstunden) anbieten. Aller- dings haben viele der befragten Einrichtungen angegeben, dass zusätzlich zu den genann- ten Öffnungszeiten individuelle Terminvereinbarungen möglich sind, so dass zu dieser Frage keine abschließende Bewertung möglich ist. Eine gebietskörperschaftsspezifische Betrachtung ergibt keine signifikanten Unterschiede zwischen den teilnehmenden Landkreisen und Städten. Auffällig ist einzig, dass in Roten- burg (Wümme) keine der befragten Einrichtungen angibt, zu Randzeiten geöffnet zu haben. 135
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Evaluation von Beratungsangeboten f
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Inhaltsverzeichnis I Vorbemerkung 1
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VII Teilbericht 4: Qualitative Inte
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Abbildung 25: Kleinräumige Verteil
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Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Alte
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I Vorbemerkung Das vorliegende Doku
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ung und die Armutshäufigkeit. Beis
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familienbezogenen Themen liegen dab
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Auch für die Informationsbedarfe d
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öffnet haben (mindestens 1 mal wö
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2.4.1 Inanspruchnahme nach Themenbe
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fischen Einrichtungen z. B. einige
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3 Handlungsbedarfe und -optionen Di
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• Aufbau ehrenamtlicher Dolmetsch
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• Klärung der genauen Aufgabente
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In einem Schreiben des MS (Abteilun
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haltsbefragung wurde organisatorisc
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Alle Auftragnehmerinnen verfügen
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Diese Kriterien wurden von den ursp
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3.4 Beteiligung im Rahmen einer Abs
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Abbildung 1: Übersicht der Projekt
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IV Teilbericht 1: Analyse regionale
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Abbildung 3: Altersdurchschnitt in
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Abbildung 4: Ausländeranteil Delme
Seite 50 und 51:
2.1 Stadt Delmenhorst Abbildung 5:
Seite 52 und 53:
2.3 Landkreis Grafschaft Bentheim A
Seite 54 und 55:
2.5 Landkreis Osterode am Harz Abbi
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2.7 Stadt Salzgitter Abbildung 11:
Seite 58 und 59:
2.9 Landkreis Wesermarsch Abbildung
Seite 61 und 62:
Kontakt: Evaluation von Beratungsan
Seite 63 und 64:
Vielmehr ergeben die Analysen Nutze
Seite 65 und 66:
Tabelle 3: Rücklauf aus den Landkr
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Die Einkommensberechnungen und Bere
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Tabelle 4: Themenkomplexe und Frage
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Abbildung 14: Artikulierte Beratung
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Haushalte mit Migrationshintergrund
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her gebildete Befragte artikulieren
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Aus unterschiedlichsten Evaluations
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gere Bedeutung hat. Seniorenhaushal
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So finden es die Haushalte in Salzg
Seite 83 und 84: Es wurde danach gefragt, ob die gen
Seite 85 und 86: gangsbarrieren der Nicht-Nutzerinne
Seite 87 und 88: (46%) erreicht wird. Eine etwas ger
Seite 89 und 90: Abbildung 20: Nutzung und Nicht-Nut
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Seite 93 und 94: Abbildung 22: Nutzung von Beratungs
Seite 95 und 96: Tabelle 11: Nutzung von Beratungsei
Seite 97 und 98: hang) bzw. -1 (= vollständiger neg
Seite 99 und 100: Abbildung 24: Kleinräumige Verteil
Seite 101 und 102: Butjadingen im Landkreis Wesermarsc
Seite 103 und 104: auch unter Kontrolle des Alters. Be
Seite 105 und 106: Kontakt: Evaluation von Beratungsan
Seite 107 und 108: 1.1.2 Auswahl von Beratungsstellena
Seite 109 und 110: der Rücksendefrist eine telefonisc
Seite 111 und 112: sichtigt werden. Daher wurden ergä
Seite 113 und 114: 2.1 Strukturelle Rahmenbedingungen
Seite 115 und 116: Betrachtung der Gebietskörperschaf
Seite 117 und 118: Abbildung 28: Verteilung von Beratu
Seite 119 und 120: Rotenburg (Wümme) verfügt über d
Seite 125 und 126: des Alter(n)s weniger betont würde
Seite 127 und 128: Personal Hinsichtlich der Personala
Seite 129 und 130: Abbildung 37: Anteil der Beratungst
Seite 131 und 132: meinen Verwaltungsaufgaben (z. B. A
Seite 133: Tabelle 20: Häufige und zunehmende
Seite 137 und 138: Abbildung 39: Eigenschaften von Ber
Seite 139 und 140: Abbildung 41: Barrierefreiheit in L
Seite 141 und 142: Abbildung 43: Erreichbarkeit mit de
Seite 143 und 144: Betrachtet man darüber hinaus die
Seite 145 und 146: Abbildung 46: Öffentlichkeitsarbei
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Seite 151 und 152: der befragten Einrichtungen Mensche
Seite 153 und 154: 2.5.2 Kooperationshäufigkeit Neben
Seite 155 und 156: gen häufiger als alle 2 Monate mit
Seite 157 und 158: onshintergrund haben häufig die Ei
Seite 159 und 160: Abbildung 58: Instrumente im Rahmen
Seite 161 und 162: 2.8.2 Handlungsbedarfe und -optione
Seite 163 und 164: • Anwerben von Mitarbeitern mit M
Seite 165 und 166: Hameln-Pyrmont • „Familie im Ze
Seite 167 und 168: Die Untersuchung der inhaltlichen B
Seite 169 und 170: Die Kooperationen erfolgen zumeist
Seite 171 und 172: Kontakt: Evaluation von Beratungsan
Seite 173 und 174: le 22). Dabei handelt es sich um dr
Seite 175 und 176: Der Zeitpunkt der geplanten Untersu
Seite 177 und 178: chung ausgewählten Familien- und S
Seite 179 und 180: Abbildung 61: Grafschaft Bentheim -
Seite 181 und 182: Tabelle 24 zeigt die Anzahl der Int
Seite 183 und 184: Aus Abbildung 64 ist die Anzahl der
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von Hilfesuchenden frequentiert wur
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sowohl mehrere der angegebenen Anli
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In dem aufgeführten Fallbeispiel w
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vicebüros ist von Seiten der Nutze
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Barrieren für die Nutzerinnen und
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• In ländlichen Gegenden bericht
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auch als sinnvoll erachten, jene An
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Fallbeispiel: Herr F. ist 37 Jahre
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Die Interviews indizieren folgende
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2.5.2 Sichtweise der Nicht-Nutzerin
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„[Ich würde] mir wünschen, wenn
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von Mann und Frau in der Gesellscha
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etrachtete es die Gruppe der männl
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Harz. Das Kinderservicebüro (äqui
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Nach Aussagen der Interviewpartneri
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Die Analyseergebnisse implizieren e
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VIII Glossar Äquivalenzeinkommen D
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IX Literatur Arber, Sara (2001): De
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technologie Niedersachsen (LSKN), H
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X Anhang Anlage zu Teilbericht 1:
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Seite 229 und 230:
Der Fragebogen wendet sich an die P
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Wenn nicht allein lebend, was triff
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Die Trägerschaft der Einrichtung (
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Im folgenden Abschnitt geht es um d
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ufsleben ……………………
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Fachhochschulabschluss…………
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Ich bin in diesem Bereich selbst eh
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Zu 2.1 Armuts- und Reichtumsquoten
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Zu 2.4.1 Zuordnung Inanspruchnahme
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Beratungsangebote Einzel-items Bezu
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Zu 2.4.1 Inanspruchnahme durch Fami
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Zu 2.4.2 Zuordnung Zugangsbarrieren
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Nutzung von Beratung für Senioren
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Inanspruchnahme von Beratung - Einr
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1. Kleinräumige Analyse kreisfreie
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1.5 Übergreifende Beratungsangebot
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2.4 Angebote der Migrantenberatung
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3.3 Angebote zur Beratung in besond
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4.2 Angebote der Seniorenberatung 4
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5. Kleinräumige Analyse Landkreis
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5.5 übergreifende Beratungsangebot
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6.4 Angebote der Migrantenberatung
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7.3 Angebote zur Beratung in besond
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8.2 Angebote der Seniorenberatung 8
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9. Landkreis Wesermarsch 9.1 Angebo
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9.5 übergreifende Beratungsangebot
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Fragebogen zur Bestandserhebung von
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Angaben zu Beratungseinrichtung und
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6. 7. 8. Falls Sie unentgeltlich Kr
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12. Wie gestalten sich Ihre Öffnun
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15. Welche der folgenden Themen sin
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19. Kontakte gesamt Wie viele einze
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26. Wie hoch ist in Ihrer Beratungs
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33. Besitzt Ihre Beratungsstelle od
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37. Welche der nachfolgenden Einric
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Angaben zur Perspektive 41. Welche
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Übersicht Beratungseinrichtungen E
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Einrichtungsform 1 Delmenhorst befr
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Übersicht Beratungseinrichtungen (
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Missbrauch Selbsthilfe - - - - - -
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