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Tabelle 1: Altersdurchschnitt und Bevölkerungsentwicklung<br />

Region und voraussichtlicher<br />

Altersdurchschnitt der<br />

Bevölkerung im Jahr 2031<br />

Bevölkerungsentwicklung bis 2031<br />

(Grundlage: Bevölkerung am 31.12.2009)<br />

1) Osterode am Harz (52,0 J.) deutlicher Rückgang um -24,3%<br />

2) Friesland (51,0 J.) deutlicher Rückgang um -16,4%<br />

3) Salzgitter, Stadt (50,3 J.) deutlicher Rückgang um -28,8 %<br />

4) Hameln-Pyrmont (49,8 J.) verminderte Einwohnerzahl um -12,9%<br />

5) Wesermarsch (49,0 J.)<br />

um -12,5 % verminderte Einwohnerzahl trotz erwarteter<br />

Wanderungsgewinne<br />

6) Verden (48,7 J.) verminderte Einwohnerzahl um -8,9%<br />

7) Delmenhorst (48,4 J.)<br />

um -10,3% verminderte Einwohnerzahl trotz erwarteter<br />

Wanderungsgewinne<br />

Niedersachsen (47,7 J.) Bevölkerungsrückgang in Niedersachsen -6,4%<br />

8) Rotenburg (Wümme) (46,8 J.) moderate Abnahme der Bevölkerungszahl um -1,4%<br />

9) Grafschaft Bentheim (46,1 J.) Bevölkerungsgewinne um +3,7%<br />

Quelle: eigene Berechnung auf Basis der Angaben des LSKN (Stand 31.12.2010)<br />

Der Anteil der nicht deutschen Bevölkerung wurde in den Gemeindeprofilen des<br />

Zwischenstandes als Teil der sozialen Lage der Bevölkerung abgebildet 29 . Die Angaben in<br />

Abbildung 4 ermöglichen einen Vergleich der einzelnen Gebietskörperschaften mit Nieder-<br />

sachsen insgesamt. Danach sind insbesondere in den Landkreisen Friesland, Osterode am<br />

Harz und Rotenburg (Wümme) die Anteile der nicht deutschen Bevölkerung ausgesprochen<br />

niedrig, in den beiden Städten hingegen erwartungsgemäß höher. Der vergleichsweise hohe<br />

Ausländeranteil des Landkreises Grafschaft Bentheim von 11,7% ist vor allem auf die geo-<br />

grafische Nähe des Landkreises zu den Niederlanden zurückzuführen. 30<br />

29 Im Anhang findet sich eine Übersichtsdarstellung der wichtigsten Eckwerte der ausführlicheren soziodemografischen<br />

Beschreibungen der Gebietskörperschaften, die im Zwischenstand enthalten sind.<br />

30 Definitionsgemäß liegt der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund, wie er in den nachfolgenden<br />

Analysen mit Daten der Haushaltsbefragung verwendet wird, weit höher als der Anteil der nicht Deutschen an<br />

der Bevölkerung (vgl. Glossar).<br />

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