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PDF-Datei [7,83 MB] - Landesvereinigung für Gesundheit ...

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Dritteln ein hoher Anteil gemeinnütziger Trägerschaften festzustellen ist. Der geringste Anteil<br />

gemeinnütziger Trägerschaften zeigt sich <strong>für</strong> Friesland 57 .<br />

Abbildung 36: Trägerschaft der Einrichtungen in Landkreisen/ Städten (n=198)<br />

Friesland (n=17)<br />

Rotenburg (Wümme) (n=21)<br />

Verden (n=12)<br />

Osterode am Harz (n=19)<br />

Grafschaft Bentheim (n=27)<br />

Salzgitter (n=30)<br />

Hameln-Pyrmont (n=35)<br />

Delmenhorst (n=14)<br />

Wesermarsch (n=23)<br />

2.1.5 (Personal-)Kapazitäten und Beratungsumfang<br />

Die Analyse der Personalkapazitäten, Fallzahlen und des Anteils der Beratungsarbeit am<br />

Gesamtumfang der Einrichtungstätigkeiten soll noch einmal verdeutlichen, mit welchen Res-<br />

sourcen die verschiedenen Beratungsstellenarten welche Aufgaben wahrnehmen. Insbeson-<br />

dere fokussiert wurde ein Vergleich der Kapazitäten von Familienberatungsstellen mit Ein-<br />

richtungen speziell <strong>für</strong> Seniorinnen und Senioren 58 .<br />

57 Eine Analyse zum Zusammenhang der kommunalen bzw. gemeinnützigen Trägerschaft mit der Vernetzungs-<br />

und Kooperationsstärke (vgl. Abschnitt VI2.5) ergab keine relevanten Aussagen. Die Fallzahlen sind zu klein,<br />

um Aussagen darüber treffen zu können, ob Beratungslandschaften mit einem höheren Anteil kommunaler<br />

oder gemeinnütziger Trägerschaft zu besserer Vernetzung oder Versorgung führen. Auch auf Ebene einzelner<br />

Einrichtungsarten (z. B. Seniorenservicebüros) lässt sich dies auf Grund der kleinen Fallzahlen nicht ermitteln.<br />

Für Seniorenservicebüros gibt es jedoch informelle Hinweise (telefonische Nachfragen zu anderen Themen)<br />

darauf, dass Büros, die nicht in kommunaler Trägerschaft sind, weniger Akzeptanz erfahren. In der hier<br />

befragten Stichprobe finden sich jedoch in beiden Gruppen gut und weniger gut vernetzte Einrichtungen.<br />

58 In diese Auswertungen konnten nicht alle Einrichtungen einbezogen werden, da die Angaben im Fragebogen<br />

teilweise fehlerhaft bzw. widersprüchlich waren.<br />

0% 20% 40% 60% 80% 100%<br />

Gemeinnütziger<br />

Träger<br />

Kommunaler<br />

Träger<br />

Privater Träger<br />

Körperschaft<br />

öffentlichen Rechts<br />

Mischform<br />

126

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