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PDF-Datei [7,83 MB] - Landesvereinigung für Gesundheit ...

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Abbildung 41: Barrierefreiheit in Landkreisen/Städten<br />

Die Analyse von Familien- und Senioreneinrichtungen zeigt, dass 59% der Familieneinrich-<br />

tungen angeben, barrierefrei zu sein und knapp 20% dies verneinen. Unter den Seniorenein-<br />

richtungen bezeichneten 22% ihre Beratungsstelle als nur teilweise oder gar nicht barriere-<br />

frei. Mit Blick auf die besonderen Bedürfnisse dieser Zielgruppe wäre insbesondere in die-<br />

sem Bereich ein höherer Grad der Barrierefreiheit zu erwarten gewesen und ist daher anzu-<br />

streben.<br />

Rotenburg (Wümme) (n=21)<br />

Verfügbarkeit von Informationen im Internet<br />

Das Internet wird bereits von einem großen Teil der Einrichtungen <strong>für</strong> die Weitergabe von<br />

Informationen genutzt. Dies gilt gleichermaßen <strong>für</strong> Familien- wie Senioreneinrichtungen. In<br />

Osterode am Harz und Friesland finden sich jedoch relativ hohe Anteile von Einrichtungen,<br />

die auf die Frage „Sind Informationen im Internet vorhanden?“ mit „Nein“ oder „Teilweise“<br />

antworteten.<br />

Wesermarsch (n=23)<br />

Verden (n=12)<br />

Salzgitter (n=30)<br />

Osterode am Harz (n=19)<br />

Hameln-Pyrmont (n=35)<br />

Grafschaft Bentheim (n=27)<br />

Friesland (n=17)<br />

Delmenhorst (n=14)<br />

0% 20% 40% 60% 80% 100%<br />

ja<br />

zum Teil<br />

nein<br />

keine Angabe<br />

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