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Tabelle 3: Rücklauf aus den Landkreisen und Städten sowie Gesamtrücklaufquote<br />

Landkreis (LK)/<br />

Stadt<br />

Stichprobengröße<br />

- Haushalte<br />

(Adressziehung)<br />

Anzahl eingegangenerFragebögen<br />

Anzahl der<br />

auswertbaren<br />

Fragebögen*<br />

(auswertbarer)<br />

Rücklauf in %<br />

Stadt Delmenhorst 1.600 385 385 24%<br />

LK Friesland 2.400 794 784 33%<br />

LK Grafschaft<br />

Bentheim<br />

1.600 506 501 31%<br />

LK Hameln-Pyrmont 2.400 753 739 31%<br />

LK Osterode am Harz 2.000 636 630 32%<br />

LK Rotenburg (Wümme)<br />

2.400 780 759 32%<br />

Stadt Salzgitter 1.600 355 357 22%<br />

LK Verden 2.000 485 475 24%<br />

LK Wesermarsch 2.000 595 590 30%<br />

Gesamt 18.000 5.289 5.220 29%<br />

*Nach Bereinigung um leer zurückgesendete Fragebögen und logisch inkonsistente Fragebögen. Aufgrund des<br />

Erhebungsverfahrens über die Gebietskörperschaften konnte eine Bereinigung der Rücklaufquote um neutrale<br />

Ausfälle (Unbekannte, Verstorbene, Verzogene) nicht erfolgen.<br />

Für eine postalische freiwillige Bevölkerungsbefragung ist dies insgesamt eine gute Rück-<br />

laufquote. Diekmann verweist beispielsweise darauf, dass in schriftlichen Befragungen typi-<br />

scherweise Rücklaufquoten von etwa 20% erreicht werden, mit einem entsprechenden Er-<br />

hebungsdesign aber auch höhere Rücklaufquoten erreicht werden können (vgl. Diekmann<br />

2001: 441). Insgesamt sind die erreichten Fallzahlen sowohl <strong>für</strong> regionale Analysen als auch<br />

<strong>für</strong> problemgruppenbezogene weiterführende Analysen groß genug.<br />

In der empirischen Sozialforschung gilt als Daumenregel eine Mindestfallzahl von 30 <strong>für</strong><br />

noch hinreichend valide Ergebnisse <strong>für</strong> Verteilungsaussagen 36 . Diesem Grundsatz folgend<br />

werden in den folgenden Analysen ausschließlich Verteilungsaussagen über Gruppen mit<br />

36 Grundsätzlich muss man berücksichtigen, dass Stichprobenergebnisse nicht den gleichen Genauigkeitsgrad<br />

wie Totalerhebungen oder amtliche Statistiken erreichen können.<br />

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