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Die Gruppe der Befragten, die zwar einen Beratungsbedarf angaben, jedoch keine Hil- fe in Anspruch nahmen sind überdurchschnittlich oft 65 Jahre und älter − der Anteil der Nicht-Nutzerinnen und Nicht-Nutzer ist in dieser Altersklasse mit 37,8% erhöht. Die Nicht- Nutzerinnen und Nicht-Nutzer befinden sich in einer eher mittleren sozialen Lage – sowohl im Hinblick auf das Bildungsniveau (37,0%), wie auch im Hinblick auf die materielle Res- sourcenausstattung (36,9%). Sie sind deutlich seltener arbeitslos (27,7%) und weisen über- durchschnittlich oft einen Migrationshintergrund auf (37,6%). Fragt man die Nicht-Nutzerinnen und Nicht-Nutzer danach, warum sie trotz Bedarf keine Beratung in Anspruch nehmen, so werden mögliche Gründe in der folgenden Rangfolge benannt: 39,6% geben an, dass sie keine ausreichenden Informationen über verfügbare An- gebote haben, 31,7% der Befragten äußerten generelle Vorbehalte gegenüber professionel- len Hilfsangeboten und 27,0% sagen, es wäre kein passendes Angebot in der Nähe. Nur 20,5% der Befragten benannten spezifische Zugangsbarrieren wie schlechte Erreichbarkeit, ungünstige Öffnungszeiten, fehlende freie Plätze und zu hohe Kosten (vgl. Abbildung 21). Betrachtet man die unterschiedlichen Erklärungsmuster einer Nicht-Nutzung von Familien- und Seniorenhaushalten, so fällt auf, dass für Familien offensichtlich die Zugänglichkeit der Angebote ein besonders großes Gewicht besitzt – mit 24,5% wurde dies überdurch- schnittlich häufig als Grund einer Nicht-Inanspruchnahme trotz Bedarf benannt. Der wichtigs- te Grund, den Befragte aus Seniorenhaushalten für die Nicht-Nutzung der Angebote trotz Bedarf angeben, sind Vorbehalte gegenüber Beratungseinrichtungen. Diese werden von Seniorinnen und Senioren auffallend häufig benannt − 42,1% der Nicht-Nutzerinnen und Nicht-Nutzer in Seniorenhaushalten führen sie zur Erklärung an. In solchen generellen Vor- behalten gegenüber Beratungsangeboten bei Seniorenhaushalten dürfte einer der wesentli- chen Gründe dafür liegen, dass diese Gruppe relativ schwer zu erreichen ist. Dahinter liegen vermutlich zum einen generationenspezifische Erfahrungs- und Einstel- lungsmuster – z. B. mag eine Kindheit in der Nachkriegszeit die Einstellung befördern, dass man auftretende Schwierigkeiten im Leben selbstständig zu meistern habe. Zum anderen mag das in den letzten Jahrzehnten gestiegene Bildungsniveau dazu beitragen, dass jün- gere und gebildete Haushalte eigene Bedarfe offensiver artikulieren und professionelle Hilfs- angebote mit größerer Selbstverständlichkeit in Anspruch nehmen. 90
Abbildung 21: Zugangsbarrieren zu Beratungsangeboten keine ausreichenden Informationen über Beratungsangebote Vorbehalte gegenüber Beratungseinrichtungen keine passende Beratungseinrichtung in der Nähe schlechte Zugänglichkeit: Erreichbarkeit, Öffnungszeiten, freie Plätze, Kosten 15,2 20,5 23,0 25,0 24,5 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 27,0 27,0 31,7 35,4 in % Insgesamt Familien Senioren 38,0 39,6 42,1 91
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Evaluation von Beratungsangeboten f
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Inhaltsverzeichnis I Vorbemerkung 1
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VII Teilbericht 4: Qualitative Inte
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Abbildung 25: Kleinräumige Verteil
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Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Alte
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I Vorbemerkung Das vorliegende Doku
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ung und die Armutshäufigkeit. Beis
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familienbezogenen Themen liegen dab
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Auch für die Informationsbedarfe d
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öffnet haben (mindestens 1 mal wö
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2.4.1 Inanspruchnahme nach Themenbe
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fischen Einrichtungen z. B. einige
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3 Handlungsbedarfe und -optionen Di
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• Aufbau ehrenamtlicher Dolmetsch
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• Klärung der genauen Aufgabente
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In einem Schreiben des MS (Abteilun
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haltsbefragung wurde organisatorisc
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Alle Auftragnehmerinnen verfügen
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Diese Kriterien wurden von den ursp
Seite 39 und 40: 3.4 Beteiligung im Rahmen einer Abs
Seite 41: Abbildung 1: Übersicht der Projekt
Seite 44 und 45: IV Teilbericht 1: Analyse regionale
Seite 46 und 47: Abbildung 3: Altersdurchschnitt in
Seite 48 und 49: Abbildung 4: Ausländeranteil Delme
Seite 50 und 51: 2.1 Stadt Delmenhorst Abbildung 5:
Seite 52 und 53: 2.3 Landkreis Grafschaft Bentheim A
Seite 54 und 55: 2.5 Landkreis Osterode am Harz Abbi
Seite 56 und 57: 2.7 Stadt Salzgitter Abbildung 11:
Seite 58 und 59: 2.9 Landkreis Wesermarsch Abbildung
Seite 61 und 62: Kontakt: Evaluation von Beratungsan
Seite 63 und 64: Vielmehr ergeben die Analysen Nutze
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Seite 67 und 68: Die Einkommensberechnungen und Bere
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Seite 77 und 78: Aus unterschiedlichsten Evaluations
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Seite 89: Abbildung 20: Nutzung und Nicht-Nut
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Abbildung 43: Erreichbarkeit mit de
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Betrachtet man darüber hinaus die
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Abbildung 47: Altersverteilung von
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der befragten Einrichtungen Mensche
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2.5.2 Kooperationshäufigkeit Neben
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gen häufiger als alle 2 Monate mit
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onshintergrund haben häufig die Ei
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Abbildung 58: Instrumente im Rahmen
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2.8.2 Handlungsbedarfe und -optione
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• Anwerben von Mitarbeitern mit M
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Hameln-Pyrmont • „Familie im Ze
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Die Untersuchung der inhaltlichen B
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Die Kooperationen erfolgen zumeist
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Kontakt: Evaluation von Beratungsan
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le 22). Dabei handelt es sich um dr
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Der Zeitpunkt der geplanten Untersu
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chung ausgewählten Familien- und S
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Abbildung 61: Grafschaft Bentheim -
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Tabelle 24 zeigt die Anzahl der Int
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Aus Abbildung 64 ist die Anzahl der
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von Hilfesuchenden frequentiert wur
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sowohl mehrere der angegebenen Anli
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In dem aufgeführten Fallbeispiel w
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vicebüros ist von Seiten der Nutze
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Barrieren für die Nutzerinnen und
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• In ländlichen Gegenden bericht
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auch als sinnvoll erachten, jene An
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Fallbeispiel: Herr F. ist 37 Jahre
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Die Interviews indizieren folgende
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2.5.2 Sichtweise der Nicht-Nutzerin
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„[Ich würde] mir wünschen, wenn
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von Mann und Frau in der Gesellscha
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etrachtete es die Gruppe der männl
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Harz. Das Kinderservicebüro (äqui
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Nach Aussagen der Interviewpartneri
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Die Analyseergebnisse implizieren e
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VIII Glossar Äquivalenzeinkommen D
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IX Literatur Arber, Sara (2001): De
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technologie Niedersachsen (LSKN), H
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X Anhang Anlage zu Teilbericht 1:
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Der Fragebogen wendet sich an die P
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Wenn nicht allein lebend, was triff
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Die Trägerschaft der Einrichtung (
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Im folgenden Abschnitt geht es um d
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ufsleben ……………………
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Fachhochschulabschluss…………
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Ich bin in diesem Bereich selbst eh
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Zu 2.1 Armuts- und Reichtumsquoten
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Zu 2.4.1 Zuordnung Inanspruchnahme
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Beratungsangebote Einzel-items Bezu
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Zu 2.4.1 Inanspruchnahme durch Fami
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Zu 2.4.2 Zuordnung Zugangsbarrieren
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Nutzung von Beratung für Senioren
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Inanspruchnahme von Beratung - Einr
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1. Kleinräumige Analyse kreisfreie
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1.5 Übergreifende Beratungsangebot
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2.4 Angebote der Migrantenberatung
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3.3 Angebote zur Beratung in besond
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4.2 Angebote der Seniorenberatung 4
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5. Kleinräumige Analyse Landkreis
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5.5 übergreifende Beratungsangebot
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6.4 Angebote der Migrantenberatung
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7.3 Angebote zur Beratung in besond
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8.2 Angebote der Seniorenberatung 8
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9. Landkreis Wesermarsch 9.1 Angebo
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9.5 übergreifende Beratungsangebot
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Fragebogen zur Bestandserhebung von
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Angaben zu Beratungseinrichtung und
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6. 7. 8. Falls Sie unentgeltlich Kr
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12. Wie gestalten sich Ihre Öffnun
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15. Welche der folgenden Themen sin
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19. Kontakte gesamt Wie viele einze
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26. Wie hoch ist in Ihrer Beratungs
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33. Besitzt Ihre Beratungsstelle od
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37. Welche der nachfolgenden Einric
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Angaben zur Perspektive 41. Welche
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Übersicht Beratungseinrichtungen E
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Einrichtungsform 1 Delmenhorst befr
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Übersicht Beratungseinrichtungen (
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Missbrauch Selbsthilfe - - - - - -
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