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Kausales Denken, Bayes-Netze und die Markov-Bedingung

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Tabelle 5<br />

Bedingte Wahrscheinlichkeit für Effekt E i , im Zustand B zu sein, gegeben des Status<br />

der Ursache C <strong>und</strong> der gemeinsamen Fehlerquelle PN („A/B“-Fall)<br />

80<br />

1<br />

Anmerkungen. b E – Basisrate des Effekts E i , im Zustand B zu sein, w C – Stärke der Ursache C, w PN<br />

– Stärke der präventiven Ursache PN.<br />

Abbildung 21. Modellvorhersage für unterschiedliche Stärken (w PN ) der präventiven<br />

Ursache PN auf der Basis einer Monte-Carlo-Simulation mit 100 000 Durchgängen<br />

in einem Common-Cause-Modell mit einer Ursache C <strong>und</strong> drei Effekten<br />

im „A/B“-Fall. Die weiteren Parameter des kausalen Systems wurden hierfür aus<br />

folgenden Verteilungen gezogen: , <strong>und</strong><br />

; hat auf <strong>die</strong> Modellvorhersage keinen Einfluss.<br />

5.1.2 Experiment 4: Überblick<br />

Diese Vorhersage soll nun in einem Experiment getestet werden. Dafür kann einfach<br />

das in Kapitel 3 verwendete experimentelle Paradigma der Gedanken lesenden<br />

bzw. Gedanken übertragenden Außerirdischen eingesetzt <strong>und</strong> angepasst

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