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Kausales Denken, Bayes-Netze und die Markov-Bedingung

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<strong>die</strong> Bewertungen ansteigen, je mehr Effekte als im Zustand B befindlich beobachtet<br />

werden (Haupteffekt für den Faktor N E+ für C=A) <strong>und</strong> <strong>die</strong>s in der „Sending“-<br />

<strong>Bedingung</strong> deutlich ausgeprägter als in der „Reading“-<strong>Bedingung</strong> ist (Interaktionseffekt<br />

RS x N E+ für C=A). Aufgr<strong>und</strong> der Symmetrie der Effekte wird eine deutlich<br />

ausgeprägte Drei-Wege-Interaktion nicht erwartet.<br />

Gonz<br />

?<br />

Murks Brxxx Zoohng<br />

Abbildung 22. Ein Beispiel-Testfall, wie er in der Testphase von Experiment 4 benutzt<br />

wurde. Die Versuchspersonen hatten sich zehn Situationen mit der gegebenen<br />

Konfiguration vorzustellen <strong>und</strong> dann anzugeben, in wie vielen <strong>die</strong>ser Situationen<br />

das Zielalien (hier Brxxx) an „POR“ denken würde (Skala von 0 bis 10).

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