Zur keltischen Wortkunde

K. Meykr: Zur keltischen Woitkunde. Vll 652
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7297.
L. Ähial {-.grädmiad), wie 7424.
Kraft'.
7313. L. Ri rosäer In'cöh d'äitt.
7355. L. fUa rigroimsi rath 'durch die Gnade seiner königlichen
7425. romaib im Reim mit doraid; dagegen remib 4765, 7444,
remaib 4705.
7486. bathäil im Reim mit Zachälr (vgl. 7500).
7500. Hier ist Eöin (igleöir) st. loJw'm zn lesen. Der Dichter
gebraucht für gewöhnlich lohain (7458, 7476, 7489 usw.) und verwendet
Eoin anscheinend nur im Reime, wie 7401.
7525. L. Gabrial {: glanmmd).
7584. L. da fer deec d'apstalalb. Ebenso 7628 da chliab deec,
dfuldlechaib.
7639. frie ist hier zweisilbig wie friv 4428, 7703.
7650. St. clannaib 1. chlamaib.
7673. L. dorodmsaig.
7678. L. imrulaid, wie 7605, 7735.
7683. criäid ist zweisilbig, wie 7769.
7768. cride, der altir, Nom. Plur.
7798. L. eseirgi {:leri): denn esergr wird von unserem Dichter
durchaus als Fem. gebraucht. Vgl. 8237, 8 241, 8249.
7812. Hier ist na n- auszulassen.
7827. L. cond ar cuirl, ar crichid gel. Str. wollte culri als Verbalform
fassen, was ich nicht verstehe. Ich übersetze: 'Haupt unserer
Schar, unser herrlicher Schiedsrichter.' conn kommt noch 653, 7431
vor. crichid, eigentlich 'Grenzbestimmer', von dem Adj. cnchid zu unterscheiden.
zu
7830. L. eim.
7832. inganta möir — eine starke grammatisch
(^
Lizenz — Obj.
relai.
7835. Zu nach neich vgl. a mäine nach neich, RC VIII 50,3.
7854. L^ cech caingin.
7895. nirosfoillsig ist dreisilbig zu lesen.
7484. Hier steht sein dem Reim mit gein zuliebe statt sain
7906. L. Mara Mind,
791 1. carait \ canait. Derselbe Reim 7945/6.
7926. iai' ist' auszulassen.
7927. L. aer alod^ ilai^ nel.
7946. fri imluad ist mit Synizese zu lesen.
7951. fostaih ^ fosta {: sostaib).
7969. Acht ar riDia = acht coor nDia. Vgl. 7971.
7972. L. dorüasat.
Sitzungsberichte 1917. (4)