Zur keltischen Wortkunde

Cui:\ Sil/MM.i; .In- |.liiln,s..|.ln-scli-l.i,sl.Mi.s.'l.cn Kl;i,ssc vom 20. Juni l'.HS
Zu sj
79. D.Ms AVort spcröc wird auch als ^veibliclicr Ki^cunauie
oclu-auclit, wie LL 362 ui. i.
Zu vj 113. seclil-üalrlu 'siclxMiinal kältci"' T. lUtlin. ?j 2 7
;
is src/if-
(/( (/!/•/ in Hciii ib. sj 29.
Zu sj 131. Audi in den Aninerkuui;('u /um Frlirc wird Adnmnaii
als Diminutiv von Adam erklärt. S. Fei.' 210. tjbrigens sclireiht
noch AU 1204 Adoinlniän.
Vax ^ 132. Statt ossud lies ossad.
Zu s; 136. Mit iiaic-cneni ^•gl. Uaii-rhixiii 'Hiree Ki'agui. 166,25.
Zu ij 137. Zu den Zusammensetzungen mit /o.sv- kommt noe]i_/}7'.s^/o/.sY;
fimii! (I Hicllninn Fianaig. 12 sj 17.
Zu
v> 138. Andere Belegstellen für mcddiii sind YBL 419'' 4^ ">''-
ihim iiimc (LF 29!) 48 verschrieben nicddinuic) und FL 148a- 12 iikicc
in iiiiddiiKilii. wo nicddiium zu lesen ist. Das Wort war also n-Stauun.
vj 148. Wie ich erst jetzt sehe, faßt scIkui Stokks im Index zu
Acall. na Sen. scdcaim als nordisches Lehnwort, was MARsrnANnEU in
Bidrag' übersehen hat.
Ein Kompositum Im-sa/gad liegt Acall. 6202 vor.
Vgl. noch (/('//' n