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Zur keltischen Wortkunde

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K. Meyer: <strong>Zur</strong> <strong>keltischen</strong> Wortkiiiulc. I. 798<br />

17. (lergnat f. 'Floh.<br />

Pederskn §65 stimmt ZupiTZA bei, der BB. XXV 100 dies bekannte<br />

Wort mit gr. cipoc, an. dcenjr 'Zwerg' zusammenbringen will. Es<br />

ist aber gewiß nur Deminutiv von derg 'rot' und bedeutet eigentlich<br />

'die kleine rote\ Auch dmrydn kommt vor (ü' Brien) und mit Metathese<br />

dirancad. Eine ähnliche Bildung ist sengdn 'Ameise', eigtl. 'das<br />

kleine schlanke Geschöpf". Vielleicht sind beide Worte ursprüngiicli<br />

Kurzformen von Kompositis (etwa derg-mil, seng-inil), wie dohrdn von<br />

dohar-chü, indeldn von mdel-assa usw. ^C^€iif-f<br />

18. Ir. /«*/ 'Wolf. ?,-^^ 3^g^^;j^,^^^<br />

Wie og. VALUBP = altir. Fd'dhl ausweist, war fdil ursprünglich<br />

ein ?

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