Zur keltischen Wortkunde

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-' 21; ()2.') >il/.nii,- .Ic!- |)liilM.si)pliisfli-iii.sl(H'i.sciicn Klassi- vom -Jn. ,1,,,,! 1H1^ WO etwa noch is cüil yoth
; K. Mi.:v..:k: /iir <strong>keltischen</strong> ^\'.,l•tkml(l.. N'Ill 02^ 'Üeji Lei!) kreuzigte er, er geißelte wegen eiucu- Versnumiüs' die weißen Seiten; er wiililte ... und Steinplatten, er verzielit(^te Muf Zweige' (nls L.'igeivst.'itt). Hier möolite ich die Vernuitung wngen. daß das dunkle ddiKi (hhi als donadcn zu lesen ist und wir darin ein Lelmwort aus kymi-. di/)ihadi'ii 'Nessel' haben. AVie die Zitate von Silvas Evans s. v. danadl zeigen, ist dynad. Sing, diju/iddcii., die älteste Form des Wortes. Da die Brennessel irisch ncmiid heißt; handelt es sich wohl um eine andere Art Urticee. von denen S. Kvans nicht weniger als 13 namentlich aufrührt. 175. Altir. nurrad. deorad. Wie (tiirhiin aus '' alr-fo-lain (Thurn. Handb. S. 452), so ist mirrad aus *air-f()-rath entstanden, bedeutet also urs})rünglich denjenigen, dem Schutz und Vorreclite des Clans, der Kirche u. s. w. gewährt worden sind (/Y//A, nom. verb. zu er- 'gewähren'), während deorad sich in "defo-ralJi zerlegt und den Fremden oder Ausgestoßenen bezeichnet, der dieses Schutzes nicht teilhaftig ist"'. 176. Altir. fooil '\\eh
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