Download als pdf (24,79 mb) - UMG Umweltbüro Grabher
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Naturschutzgeschichte <strong>UMG</strong> Berichte 6<br />
Abb 15: Ergebnis des<br />
Landschaftsrahmenplans<br />
zur Planung von Naturschutzgebieten<br />
von Walter<br />
Krieg aus dem Jahr<br />
1973.<br />
Schutzgebietskonzept<br />
durch den Alpenschutzverein<br />
in den 1970er<br />
Jahren<br />
Ebenfalls in den 1970er Jahren stellte der Alpenschutzverein für Vorarlberg einen<br />
„Gesamtlandesnaturschutzantrag“ (Gerosa 1977).<br />
Anhand einer 1976 durchgeführten Volksbefragung wurden „jene Berggebiete erhoben,<br />
die nach Auffassung der Bevölkerung in ihrem jetzigen Naturzustand erhalten<br />
werden sollten“. Aus den 51 genannten Gebieten wurde ein „alpines Naturschutzkonzept“<br />
erarbeitet, indem 21 Schutzgebiete vorgeschlagen wurden, wobei<br />
Walter Krieg dazu anmerkte, dass für einige Gebiete (Itonskopf, Kansifluh, Hochhäterich,<br />
Lecknertal, Hoher Freschen) „Unterschutzstellungsverfahren schon seit Jahren<br />
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