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Blumen aus Galiläa - Novertis

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dazu fähig, das Massaker als „Vergeltungsschlag der Juden, die unter der<br />

christlichen Vorherrschaft leideten", zu bezeichnen.<br />

Der Holoc<strong>aus</strong>t an christlichen Palästinensern im Jahr 614 ist gut dokumentiert;<br />

man kann Beschreibungen davon in älteren Büchern finden. Aus<br />

modernen Führern und Geschichtsbüchern wurde er gestrichen. Elliot Horowitz<br />

beschrieb in seinem brillanten Exposé über die jüdische Apologie*,<br />

wie fast alle jüdischen Historiker die Fakten unter den Tisch fallen ließen<br />

und die Geschichte neu schrieben. Auch heute wird noch weiter vertuscht.<br />

Kürzlich erschienene israelische Veröffentlichungen beschuldigen die Perser<br />

gen<strong>aus</strong>o, wie sie die Verantwortung für das Massaker von Sabra und<br />

Schatila auf die libanesischen Maroniten schieben. Horowitz schreibt: „Raul<br />

Hilbert erklärt in seinem Buch 'Die Vernichtung der europäischen Juden',<br />

dass 'in der zweit<strong>aus</strong>endjährigen jüdischen Ghettogeschichte fast keinerlei<br />

präventive Angriffe, bewaffneter Widerstand und Rache zu verzeichnen seien'.<br />

Avi Yona, ein führender israelischer Historiker, Leon Polyakov, der Autor<br />

des Buches „History of Anti-Semitism" (veröffentlicht von Marc Rich, dem<br />

Dieb und Steuerhinterzieher; Anm. des Autors) und viele andere beschönigten,<br />

verschwiegen oder verleugneten den Holoc<strong>aus</strong>t von 614 völlig. Benzion<br />

Dinur, der ehemalige Leiter des Holoc<strong>aus</strong>t-Museums Yad va-Shem, teilte<br />

seinen Lesern in einer euphemistischen Wortwahl – die, in Verbindung<br />

mit Juden, ihn selbst schockiert hätte – mit, dass die 'widerspenstigen Christen<br />

sicher in Schach gehalten wurden'."<br />

Horowitz zeigt, dass jüdische historische und ideologische Schriftstücke<br />

im Allgemeinen offenkundig unzuverlässig und apologetisch sind.<br />

Zugegebenermaßen sind „nicht alle Juden" so, siehe Horowitz, Finkelstein<br />

und andere wunderbare Männer, doch diese wären auch die Ersten,<br />

die dem oben Geschriebenen zustimmen würden. Das Gefühl der Selbstgerechtigkeit<br />

und der ewigen Opferrolle, verstärkt durch eine tendenziöse,<br />

verzerrte historische Berichterstattung, ist die Quelle einer Geisteskrankheit,<br />

einer Besessenheit, die man bei vielen modernen Juden feststellen<br />

kann. Diese Besessenheit vergiftet die Juden und gibt ihnen die unglaubliche<br />

Kraft, ihren eigenen verdrehten Diskurs zu verbreiten. Gewissermaßen<br />

* Elliot Horowitz: „The Vengeance of the Jews Was Stronger Than Their Avance: Modem<br />

Historians and the Persian Conquest of Jerusalem in 614", veröffentlicht in Jewish Social<br />

Studies, Bd. 4, Nr. 2 (Indiana University).<br />

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