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Blumen aus Galiläa - Novertis

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Jeff Blankfort schreibt: „Leidenschaftlich pro-israelische amerikanische<br />

Juden sind heute in den USA so einflussreich wie noch nie und treffen<br />

heute Entscheidungen in nahezu jedem Bereich unserer Kultur und Staatspolitik."<br />

Und er zitiert <strong>aus</strong> Benjamin Ginsbergs „The Fatal Embrace: Jews<br />

and the State": „Juden spielten in den 1980er Jahren in der amerikanischen<br />

Finanz eine zentrale Rolle und waren die hauptsächlichen Nutznießer<br />

der Unternehmensfusionen und Umstrukturierungen dieses Jahrzehnts.<br />

Heutzutage, obwohl kaum 2% der Bevölkerung der Nation Juden sind,<br />

sind die Hälfte ihrer Milliardäre Juden. Die CEOs der drei größten Fernsehsender<br />

und der vier größten Filmstudios sind Juden, gen<strong>aus</strong>o wie die<br />

Besitzer der größten amerikanischen Zeitungskette und der einflussreichsten<br />

Zeitung, der New York Times."<br />

Ist es eine Verschwörung der Juden, um die Republik zu stehlen? Nein,<br />

es ist keine Verschwörung nötig.<br />

Moderne Demokratie in einer sehr komplizierten Gesellschaft kann man<br />

mit einem hoch empfindlichen Computer vergleichen. Die Programme<br />

können nur unter einer Bedingung korrekt funktionieren: durch freien Informationsfluss<br />

im ganzen System. Wenn jeder Input automatisch nur auf<br />

ein Kriterium hin überprüft und für gut befunden wird, nämlich, ob er gut<br />

für Juden ist, ist es nicht erstaunlich, dass die Maschine solch eigenartigen<br />

Output <strong>aus</strong>spuckt wie: „Rache an Babylon nehmen für die Zerstörung Jerusalems<br />

im Jahr 586 vor Christus."* Tatsächlich versprach der erste Herrscher<br />

Israels, David Ben Gurion, im lang zurückliegenden Jahr 1948: „Wir<br />

werden Assyrien, Aram und Ägypten unsere historische Rache spüren lassen."<br />

Nun wird das in die Tat umgesetzt, da der Irak, Syrien und Ägypten<br />

zur Zielscheibe von „Zog" geworden sind.<br />

Und so kam es durch die Konzentration von Juden in den Medien zur<br />

Informationsverzerrung. Eine Übernahme in jedem anderen Bereich der<br />

Industrie oder des Handels würde bemerkt, von den Medien würde darüber<br />

berichtet werden; doch gegen die Übernahme der Medien ist kein Kraut<br />

gewachsen. Die Diskussion dieser unerträglichen Situation wird noch weiter<br />

erschwert durch das Tabu der „politischen Korrektheit". Die politische<br />

Korrektheit hat ihre guten Seiten, denn sie macht einem einsamen Außenseiter<br />

das Leben leichter. Jedoch hat auch dieses sehr gute und nützliche<br />

* Zitiert von Bar Zohar in seiner Biographie von Ben Gurion.<br />

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