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Blumen aus Galiläa - Novertis

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der merowingischen Königsherrschaft erinnert. Für Außenstehende ist es<br />

schwer zu begreifen, dass diese Nation mit 275 Millionen Einwohnern<br />

keinen besseren Anführer finden konnte als den Einfaltspinsel Bush.<br />

Der allgemeine politische Niedergang geht mit Geistesschwäche einher.<br />

Das Amerika der Massenmedien und des öffentlichen Lebens ist dumm.<br />

Es erscheinen keine wichtigen neuen Bücher, die Situation ist mit der Kreativität<br />

des Vorkriegsamerika nicht zu vergleichen. Das amerikanische<br />

Fernsehen ist eine Beleidigung für die menschliche Intelligenz. Museen<br />

sind voll mit rostigem Schrott und Videodarbietungen, die vorgeben, amerikanische<br />

Kunst zu sein. Die jüdisch-mammonitische Übernahme hat die<br />

Lebenskräfte Amerikas eliminiert und sie auf Konsum umgestellt.<br />

XI.<br />

Der „jüdische" Geist Amerikas, von Marx denunziert, wurde am 22. Jänner<br />

2001 im New York Observer von dem jüdisch-amerikanischen Journalisten<br />

Phillip Weiss gelobt und gepriesen: „Niemand darf über etwas sprechen,<br />

das wir im Stillen alle wissen: Die Juden haben Amerika verändert.<br />

Die Bürgerrechtsbewegung spiegelt jüdische Werte der Gerechtigkeit wider.<br />

Der Feminismus ist eine Manifestation der liberalen jüdischen matriarchalischen<br />

Werte. Mächtige Juden haben das Informationszeitalter herbeigeführt.<br />

Pyschologisch aufeinander abgestimmte Juden und Hollywood<br />

haben die Sprache der Volkskultur verändert – Seinfeld, Weinstein. Und<br />

die neue Betonung der Errungenschaften des Bildungssystems in unserer<br />

Gesellschaft zeigt die jüdische Liebe zur Bildung. Und dabei habe ich<br />

noch nicht einmal die Finanzen und die Gesetzgebung erwähnt ... Diese<br />

Tendenzen haben Amerika gerechter und kreativer gemacht. Juden haben<br />

die Trennung von Kirche und Staat gefördert. Der Einfluss der Kirche auf<br />

öffentliche Sitten wäre nicht zurückgegangen, hätten nicht säkulare Juden<br />

kulturell an Macht gewonnen. Und keiner spricht darüber. Die wichtigste<br />

Veränderung einer etablierten Kultur in den letzten 25 Jahren und man<br />

geht darüber stillschweigend hinweg."<br />

Die blasierte Selbstbeweihräucherung von Phillip Weiss verlangt nach<br />

einer nüchternen Betrachtung. Diese Veränderungen kann man auch in<br />

einem weniger günstigen Licht sehen. Weiss sagt, die Juden hätten Amerika<br />

in den letzten 25 bis 30 Jahren verändert. Das waren die goldenen<br />

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