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Flexibilisierung der Planung für eine klimawandelgerechte Stadtentwicklung 119Sequenzielle Flächenpriorisierung: Stadt Regensburg (StadtKlimaExWoSt-Modellprojekt) Flächenpriorisierung im FlächennutzungsplanUngefähr 20-25 Einzelflächen der im FNP von 1983 insgesamt dargestellten Bauflächenwerden aktuell nicht mehr oder noch nicht baulich genutzt und können insofernals "Baulandreserven" angesehen werden (darunter fallen z. B. ehemalige Militär-und Eisenbahnflächen, Industriebrachen, aber auch bisher noch landwirtschaftlichgenutzte Bauflächen "auf der grünen Wiese").Diese "Baulandreserven" werden durch die Fachämter der Stadtverwaltung und beauftragteLandschaftsplaner sowie Stadtklimaexperten hinsichtlich Flächenbedarfund Flächeneignung geprüft. Dazu wurden zahlreiche Prüfkriterien gebildet, u. a.werden auch die Aspekte Hoch-/Grundwasserprobleme und Klimarelevanz berücksichtigt.Die im gültigen FNP dargestellte planungsrechtliche Verbindlichkeit differenziert:Flächen, für die Planungs-/Baurecht bereits besteht, die aber noch nicht (gänzlich)genutzt/bebaut sind (rot)Areale, für die aktuell ein Verfahren zur Planungs-/Baurechtschaffung läuft oder fürdie informelle Planungen vorliegen (violett)Sonstige Bauflächen im FNP (grau)Abbildung 3: Priorisierung der Bauflächen im Regensburger FlächennutzungsplanAnhang BMVBS-Online-Publikation Nr. 16/2013

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