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Flexibilisierung der Planung für eine klimawandelgerechte Stadtentwicklung 132Hierzu zählen:• Sanierung von 90 Prozent des Gebäudebestands um hierdurch eine Energieeinsparungvon 71 Prozent zu erhalten. Die Restenergie <strong>ist</strong> aus erneuerbarenEnergieträgern zu gewinnen.• 51 Prozent Einsparungen im Bereich Gewerbe, Handel und Dienstle<strong>ist</strong>ung,sowie ein Anteil von 96 Prozent erneuerbarer Energieträger.• In der Industrie sind Energieeinsparungen von 35 Prozent erforderlich sowieeine Erhöung des Anteils erneuerbaren Energien auf 91 Prozent, insbesonderedurch effizientere Technologien und die Optimierung der Produktionsprozesse.• Im Verkehr sind die Fahrzeuge effizienter zu gestalten sowie die Kfz-Nutzungauf umweltfreundliche Verkehrsträger zu verlagern. Ziel <strong>ist</strong> es, den Anteil anerneuerbaren Energien auf 85 Prozent zu steigern.• Energieträger: Der bundesdeutsche Strommix besteht zu 97 Prozent aus erneuerbarerEnergie.Abbildung 14: MIV Anteile verschiedener Antriebsarten am Fahrzeugbestand (Zielszenario)Stand des Vorhabens:Die Studie wurde 2011 fertiggestellt. Als weiterführende Maßnahme hat die StadtFördermittel für die beiden oben genannten Projekte beim Land beantragt. Zudemsoll das Klimaschutzkonzept von 2007 fortgeschrieben werden.Anhang BMVBS-Online-Publikation Nr. 16/2013

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