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Dissertation Klaus Heitkamp 1999

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6 Anhang 157ausgedrückt. Die Regressionskoeffizienten b 0 und b u wurden dabei gemäßb0=1mm∑ y kk=1Gleichung 10bu=m∑k=1XkuykmGleichung 11berechnet.Nach Arpardjan 140 ist die Regressionsanalyse jedoch nur dann anwendbar, wenn bei allenExperimenten ein ähnlich großer Zufallsfehler auftritt. Um dies zu überprüfen, wurde dieHomogenität der Einzelvarianzen s 2 kmit Hilfe des G-Testes nach Cochran bestimmt. DieBerechnung der Einzelvarianzen erfolgte dazu mit der Gleichungs2k=⎡⎢⎣nj∑i=1( y − y )nikj−1k⎤⎥⎦2Gleichung 12Die Prüfgröße G ergab sich dann aus dem Verhältnis der zahlenmäßig größten Varianz2s (max) zur Summe aller Einzelvarianzen:kGs2 (max)k=m∑k=1s2kGleichung 13Die Einheitlichkeit der Varianzen war für G < G[P;f 1 ;f 2 ] nachgewiesen (f 1 ; f 2 = Freiheitsgrademit f 1 = n j - 1 und f 2 = m(n j -1) ). Für G[P;f 1 ;f 2 ] wurden folgende Werte angenommen (nachDörffel 140 ):

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