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Dissertation Klaus Heitkamp 1999

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72 4 Ergebnisse und DiskussionEinflußfaktorx Ax Bx Cx Dx EBeschreibungKonzentration des ReagenzesGehalt an Essigsäure im LösungsmittelLänge der ReaktionskapillareFlußrate des ReagenzesTemperatur der ReaktionskapillareTabelle 18Einflußfaktoren auf die PeakhöheDer Zusammenhang zwischen der Peakhöhe y und den fünf Einflußfaktoren x A bis x E konntesomit als Funktion y f ( x x x , x , x )A, B,= beschrieben werden.CDEZur Optimierung wurde nun für jeden der fünf Einflußfaktoren jeweils ein Grundniveau0x ufestgelegt, von dem gemäßx= x+ p= x+ 0− 0u u uu ux− pup u = SchrittweiteGleichung 2jeweils eine obere und eine untere Stufe berechnet wurde. Die einzelnen Werte für dieSchrittweite p u wurden während des gesamten Optimierungsprozesses nicht geändert. Die"natürlichen Variablen"+xuund−xuwurden dann zur Aufstellung des Versuchplanes nachX+u=x+u− xpu0u= + 1X−u=x−u− xpu0u= −1Gleichung 3in entsprechende codierte Variablen+Xuund−Xuumgerechnet.Anhand dieser codierten Variablen wurde ein Versuchsplan 1. Ordnung erstellt, in dem allemöglichen Kombinationen von+Xuund−Xuaufgeführt waren. Dabei handelte es sich umsogenannte "vollständige Faktorpläne", mit denen alle Wechselwirkungen zwischen den einzelnenEinflußfaktoren und deren Wirkungen auf die Zielgröße betrachtet wurden. Die Zahlder Versuche m war in diesem Fall exponentiell von der Zahl der betrachteten Parameter ngemäßnm = 2 abhängig. Demnach waren zur Optimierung 2 5 = 32 Versuche notwendig.Alternativ war auch der Einsatz sogenannter "unvollständiger Faktorpläne nach Plackett und

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