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Dissertation Klaus Heitkamp 1999

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76 4 Ergebnisse und DiskussionLänge der Reaktionskapillarein mInnendurchmesser inmmPeakbreite auf halber Höhe in min3 0,25 0,17 (ohne Säule)5 0,25 0,16 (ohne Säule)7 0,25 0,17 (ohne Säule)9 0,25 0,17 (ohne Säule)11 0,25 0,17 (ohne Säule)25 0,3 0,22 (ohne Säule)25 0,3 0,51 (mit Säule)Tabelle 21Breite der Peaks auf halber Höhe in Abhängigkeit von der verwendetenReaktionskapillare (Mittelwerte aus je drei Bestimmungen)Nach der Optimierung ergaben sich somit folgende Werte für die einzelnen Parameter:c(DPC)45 mg/100 mlReagenzienlösungsmittel85 % CHCl 3 /Hexan (3/1 v/v); 15 % HOAcReaktionskapillare25 m PTFE-Kapillare, 0,3 mm IDReagenzienfluß0,25 ml/minTemperatur der Reaktionskapillare 65 °CTabelle 22Parameter für die optimierte Nachsäulenderivatisierung mit 1,5-DiphenylcarbohydrazidWährend der Versuche zeigte sich, daß die jeweils eingesetzte Reagenzlösung gegenüber derOxidation durch Luftsauerstoff nicht sehr stabil war. Schon nach kurzer Zeit trat, besondersnach Zugabe von Essigsäure, eine deutliche Rotfärbung der Lösung auf. Dadurch kam es zuBeginn einer Analysenreihe in der Regel zu einer Abnahme des Response. Erst nach ca.60 Minuten lieferte das HPLC-System Peaks mit gleichbleibender Intensität (vgl. Abbildung36). Zur quantitativen HPLC-Bestimmung von Lipidhydroperoxiden mit diesem System ist essomit erforderlich, die verwendeten Lösungsmittel zur Entfernung von Sauerstoff gründlichzu entgasen und das gesamte Nachsäulenderivatisierungssystem vor Beginn einer Analyseausreichend lange zu konditionieren.

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