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Dissertation Klaus Heitkamp 1999

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4 Ergebnisse und Diskussion 69Reagenzzusammensetzung Detektion mögliche Reaktion mitHydroperoxid1,5-Diphenylcarbohydrazid in 2-Propanol/Eisessig 90/10UV/VIS; λ = 565 nm Bildung eines roten Farbstoffes(vgl. Abbildung 15)1,5-Diphenylcarbohydrazid in Chloroform/Eisessig 90/10UV/VIS; λ = 565 nm Bildung eines roten Farbstoffes(vgl. Abbildung 15)Fluorescin in 2-Propanol/Eisessig 90/10 Fluoreszenz; λ ex = 490 nm, Bildung von Fluoresceinλ em = 515 nmFluorescin in Chloroform/Eisessig 90/10 Fluoreszenz; λ ex = 490 nm, Bildung von Fluoresceinλ em = 515 nmFluorescin in Chloroform/Eisessig 97,5/2,5 Fluoreszenz; λ ex = 490 nm, Bildung von Fluoresceinλ em = 515 nmN-(4-Hydroxyphenyl)-N-(3,5-dichlor-4-hydroxyphenyl)-aminin 2-Propanol/Eisessig 90/10UV/VIS; λ = 520 nm Bildung von 2,6-Dichlor-4-[(4-hydroxyphenyl)imino]-2,5-cyclohexadien-1-onN-(4-Hydroxyphenyl)-N-(3,5-dichlor-4-hydroxyphenyl)-aminin Chloroform/Eisessig 90/10Bildung von 2,6-Dichlor-4-[(4-hydroxyphenyl)imino]-2,5-cyclohexadien-1-onBildung von 2,6-Dichlor-4-[(4-hydroxyphenyl)imino]-2,5-cyclohexadien-1-onN-(4-Hydroxyphenyl)-N-(3,5-dichlor-4-hydroxyphenyl)-amin,58 mg/l Ascorbinsäure in 2-Propanol/EisessigUV/VIS; λ = 520 nmUV/VIS; λ = 520 nmAnthrarobin in 2-Propanol/Eisessig 90/10 UV/VIS; λ = 440 nm Bildung von AlizarinLeuko-Benzoylmethylenblau, Trichloressigsäurein ChloroformUV/VIS; λ = 620 nm Bildung von Benzoyl-MethylenblauLeuko-Benzoylmethylenblau in Chloroform/Eisessig95/5UV/VIS; λ = 620 nm Bildung von Benzoyl-MethylenblauTabelle 17Untersuchte Reaktionssysteme zur Nachsäulenderivatisierung in derNP-HPLC von LipidhydroperoxidenDie Bestimmungen wurden in einer für diese Zwecke leicht modifizierten HPLC-Anlagedurchgeführt. Auf den Einbau einer Trennsäule wurde verzichtet, da mit einer isomerenreinenStandardverbindung gearbeitet wurde. Gleichzeitig konnte dadurch die zur Durchführung derVersuche benötigte Zeit drastisch reduziert und eine erhebliche Menge an Lösungsmittel eingespartwerden. Der Aufbau der Anlage ist in Kapitel 6.6.2 schematisch dargestellt.Für die Vorversuche wurden jeweils 20 µl der Hydroperoxidstandardlösung bei verschiedenenFlußraten (0,25 und 0,5 ml/min) und verschiedenen Temperaturen der Reaktionskapillare(25 und 55 °C) in das System injiziert.Trotz der relativ hohen Hydroperoxidkonzentration ergab sich nur mit 1,5-Diphenylcarbohydrazidein eindeutig identifizierbares Signal, wobei das mit Chloroform angesetzte Reagenzwesentliche bessere Ergebnisse lieferte. Die damit erhaltenen Signale waren etwa um etwaden Faktor 65 größer als bei der Verwendung von 2-Propanol (Abbildung 35).

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