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der Tschechoslowakei, welche die Öffentlichkeit mit einem Wortschwall aufhetzen, mit allerlei<br />

Verleumdungen. Sie preisen die amerikanische Demokratie, die im Gegensatz zu totalitären Staaten<br />

steht. Es ist interessant zu beobachten, dass in dieser ausserordentlich gut geplanten Kampagne, die vor<br />

allem gegen den Nationalsozialismus geführt wird, Sowjetrussland fast völlig fehlt. Wenn<br />

Sowjetrussland überhaupt erwähnt wird, dann in freundlichem Licht, und die Dinge werden so<br />

dargestellt, als kooperiere die Sowjetunion mit dem Block demokratischer Staaten. Dank der klugen<br />

Propaganda sind die Sympathien der amerikanischen Öffentlichkeit vollständig auf der Seite<br />

Rotspaniens. Diese propagandistische Kriegspsychose wird künstlich geschürt… Bei dieser Aktion<br />

nahmen jüdische Intellektuelle teil, beispielsweise Bernard Baruch, der Gouverneur von New York<br />

Lehman… der Richter am Obersten Gerichtshof Felix Frankfurter, Finanzminister Morgenthau und<br />

andere, die enge persönliche Freunde Präsident Roosevelts sind. Sie wollen, dass der Präsident zum<br />

Vorkämpfer für Menschenrechte, Glaubens- und Redefreiheit wird, der Unruhestifter künftig bestrafen<br />

wird. Diese Gruppe, Leute, die sich als Vertreter des ‘Amerikanismus’ und als ‘Verteidiger der<br />

Demokratie’ aufspielen wollen, sind letzten Endes durch unzerreissbare Bande mit dem internationalen<br />

Judentum verknüpft. Für diese jüdische Internationale, der es vor allem um die Interessen seiner Rasse<br />

geht, war es ein kluger Schachzug, den Präsidenten der Vereinigten Staaten in diese ‘ideale’ Position<br />

eines Vorkämpfers für Menschenrechte zu versetzen. Auf diese Weise haben sie einen gefährlichen<br />

Nährboden für Hass und Feindseligkeit in dieser Hemisphäre geschaffen und die Welt in zwei<br />

feindliche Lager geteilt. Das Ganze wird auf mysteriöse Weise bewerkstelligt. Roosevelt hat den<br />

Anstoss zu einer Neubelebung der amerikanischen Aussenpolitik gegeben und gleichzeitig… dafür<br />

gesorgt, dass enorme Vorräte für den kommenden Krieg bereitgestellt werden, de die Juden voll<br />

bewusst anstreben… (Jerzy Potocki, polnischer Botschafter in Washington, 12. Januar 1939)<br />

***<br />

Als sich im Jahre 1939 die Lager der Nationalitäten im damaligen polnischen Staat als immer<br />

unerträglicher erwies, versuchte ich zunächst auf dem Wege eines billigen Ausgleichs die untragbar<br />

gewordenen Zustände zu beseitigen. Es schien eine gewisse Zeit so, als ob die polnische Regierung<br />

selber ernstlich erwogen hätte, einer vernünftigen Lösung zuzustimmen. Ich darf hier noch einfügen,<br />

dass bei all diesen Vorschlägen von deutscher Seite nichts gefordert wurde, was nicht schon früher<br />

deutsches Eigentum gewesen war, ja, dass wir im Gegenteil auf sehr viel Verzicht leisteten, was vor<br />

dem Weltkrieg Deutschland gehörte. […] Denn der bisherige Feldzug im Osten hat die gesamte<br />

deutsche Wehrmacht rund 160.000 Tote gekostet, allein im tiefsten Frieden sind damals über 62.000<br />

Volksdeutsche zum Teil unter den grausamsten Martern getötet worden. Dass das Deutsche Reich ein<br />

Recht besass, solche Zustände an seiner Grenze zu beanstanden und auf ihre Beseitigung zu drängen,<br />

überhaupt auch auf seine Sicherheit bedacht zu sein, dürfte wohl kaum bestritten werden in einer Zeit,<br />

in der andere Länder Elemente ihrer Sicherheit sogar in fremden Kontinenten suchten. Die Probleme,<br />

die korrigiert werden sollten, waren territorial genommen unbedeutend. Im Wesentlichen handelte es<br />

sich um Danzig und um die Verbindung der abgerissenen Provinz Ostpreussen mit dem übrigen<br />

Reich.“ (Rede Adolf Hitlers vor dem Grossdeutschen Reichstag vom 11. Dezember 1941)<br />

Ein ernsthaftes Problem, das der nationalsozialistischen Regierung immer wieder schwer zu schaffen<br />

machte, war der Verrat, den manche seiner hohen Militäroffiziere sowie seiner führenden<br />

Regierungsbeamten verübten. Zu den Verrätern gehörten namentlich Leutnant Dr. Wilhelm Scheidt,<br />

Adjutant von Generalmajor Scherff und Hitlers Sonderbeauftragter für Militärgeschichte (er war<br />

vermutlich der Spion „Werther“, der im inneren Kreis der deutschen Führung sein Unwesen trieb),<br />

ferner Admiral Canaris (der Chef der Abwehr), Ludwig Beck (der Generalstabschef des Heeres), Carl<br />

Goerdeler (ehemaliger Bürgermeister von Leipzig), Ernst von Weizsäcker (Staatssekretär im<br />

Aussenministerium und Vater des bereits erwähnten späteren deutschen Bundespräsidenten Richard<br />

von Weizsäcker), Kirchenvertreter (wie Dietrich Bonhoeffer) sowie mehrere Angestellte des<br />

Aussenministeriums. Sogar Hjalmar Schacht, ein zweifelhafter Charakter und laut Wilhelm Landig –

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