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Im Talmud bezeichnen diese Rabbiner die Christen als Götzendiener, Mörder, Hurenböcke, Kot, Tiere<br />

in Menschengestalt, weniger als Tiere, Söhne des Teufels usw. Priester werden als “Kamarim”<br />

bezeichnet, d. h. Wahrsager, und „Galachim“ (Kahlköpfige) und insbesondere mögen sie keine Seelen,<br />

die Gott im religiösen Leben geweiht sind.<br />

Anstatt „bejs tefillah,“ Gebetshaus, bezeichnen sie die Kirche als ‚“bejs tifla,“ Haus der Idiotie. Sie<br />

bezeichnen Bilder, Medaillen, Rosenkränze usw. als „elylym,“ das sind sozu<strong>sagen</strong> Götzenbilder. Im<br />

Talmud werden Sonn- und Feiertage als „jom ejd,“ oder Tage der Verdammnis genannt. Sie lehren<br />

darüber hinaus, dass es einem Juden erlaubt ist zu täuschen, einen Christen zu bestehlen, denn “alles<br />

Eigentum von Ungläubigen”, d. h. Christen, “ist wie eine Wüste: Der erste, der sie sich nimmt, wird<br />

ihr Eigentümer”. Eine nette Sammlung der Talmudischen “Gesetze” kann unter „Talmudic Tidbits“<br />

gefunden werden. Nach der jüdischen Lehre ist es die Pflicht jedes Juden, den Talmud Tag und Nacht<br />

zu studieren. Jede andere Beschäftigung ist nur neben dem Studium des Talmud erlaubt.<br />

Dieses Buch, das aus zwölf Bänden besteht, die Hass auf Christus und die Christen erwecken, wird<br />

von den Rabbinern auswendig gelernt und als Grundlage für die Unterrichtung der Menschen<br />

verwendet, denen gesagt wird, dass dies ein heiliges Buch ist, wichtiger als die Heilige Schrift, so viel<br />

wichtiger, dass selbst Gott das Wissen der Rabbiner erfragt, das im Talmud enthalten ist. Es ist daher<br />

nicht überraschend, dass weder der durchschnittliche Jude, noch der Rabbi irgendein Verständnis der<br />

Religion Christi hat, da sie nur durch den Hass gegen ihren Erlöser genährt werden, der während der<br />

vorübergehenden Zeitordnung begraben wurde: Gierig nach Gold und Macht, können sie sich nicht<br />

einmal vorstellen, was an Frieden und Glück auf dieser Erde durch die treue, inbrünstige und<br />

edelmütige Liebe des Gekreuzigten geboten wird! Wie sie die „Freuden“ der Sinne oder Intelligenz<br />

übersteigt, die von dieser elenden Welt geboten werden! (The Writings of Fr. Kolbe— Ed. Citta di vita,<br />

1978, Bd. 3. S. 253).<br />

In der überzeugendsten Erklärung ihres Wesens wird das Verhalten der Juden im Allgemeinen auf<br />

einen rassistischen Glauben als Auserwählte zurück geführt, formuliert vom kleinen Stamm Juda 458<br />

v. Chr., einer Doktrin, die auf Ausbeutung und widerrechtlicher Aneignung gründet. Dieser<br />

grundsätzliche Materialismus unterscheidet das Judentum von der Spiritualität, die das Christentum in<br />

ihrer erhabensten Form beseelt, im Wesen wie im Glauben. Vielleicht sollten wir die Unterschiede<br />

zwischen Christen und Juden durch den Vergleich ihrer entsprechenden Orte der Verehrung suchen.<br />

Die katholischen und protestantischen Kirchen und Kathedralen sind traditionell sowohl in ihrer<br />

Struktur als auch in ihren Verzierungen gleichermaßen inspirierend. Herausragend durch ihre<br />

architektonische Individualität und ihre zeitlose Schönheit, von innen wie von außen, gehören sie zu<br />

den einprägsamsten vorhandenen historischen Bauwerken. Ihre Größe und ihre Erhabenheit machen<br />

sie nicht nur zu Orten der Verehrung, sondern auch der Reflexion und des Friedens. Ihre Türme<br />

strecken ihre Hände hinauf zur Ewigkeit oder – wie ihre Erbauer dies sahen – zu Gott. Sogar in den<br />

heutigen degradierten und verbauten Ballungszentren können wir Kirchen, geprägt durch ihre Türme,<br />

oft als die einzigen überlebenden Monumente der Würde, des Glaubens und der Inklusivität<br />

empfinden. (Der Islam ist ebenfalls ein inklusiver Glaube.) Glaube ist im Gegensatz zu Religion ein<br />

würdiger Ausdruck des menschlichen Strebens nach Verstehen, um mit seiner Zwangslage und seiner<br />

Sterblichkeit klar zu kommen. Erhoben über den bloßen Materialismus ist der christliche Glaube im<br />

nicht Greifbaren verankert: der Seele.<br />

Im Gegensatz dazu ist die Synagoge oft von außen unscheinbar und von innen nicht viel interessanter<br />

— in letzter Zeit sogar mit einer bunkerähnlichen Abwehrhaltung. Die mäßige, sterile Erscheinung<br />

vieler Synagogen ist eine Manifestation der Weltlichkeit; ein nichts<strong>sagen</strong>der und krasser<br />

Materialismus, der das Streben der Juden ausmacht. Es kann nicht mit dem Wort “Glaube” gewürdigt<br />

werden. Der jüdische religiöse Glaube ist – wie in der Talmudischen Doktrin ausgedrückt – militant,<br />

rassistisch, exklusiv und seelenlos. Es ist lediglich der Glaube an das Geld. (Gibt man die Worte

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