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Gauck war früher eingesetzt worden, um die Stasi- oder Geheimdienstakten des DDR-Regimes<br />
aufzuarbeiten. Es dürfte nicht zu sehr die Grenzen der Glaubwürdigkeit strapazieren, um anzunehmen,<br />
dass es diese Position ihm erlaubte, nicht nur sich selbst, sondern auch andere, die verdächtigt wurden,<br />
mit dieser Stelle zusammengearbeitet zu haben, reinzuwaschen: den Bundesinnenminister Thomas de<br />
Maiziere und seinen Cousin Lothar de Maiziere, letzter Führer der DDR und Merkel selbst. Gauck hat<br />
gerade erst Deutschland damit impliziert auch sein Volk mit Auschwitz gleichgesetzt: „Es gibt keine<br />
deutsche Identität ohne Auschwitz.“ (Gauck, Die Welt, 27. Januar 2015)<br />
In besseren — ehrlicheren — Zeiten hätte ihm Hochverrat vorgeworfen werden können für diese<br />
kollektive Diffamierung der Nation, die zu vertreten er gewählt war. Es wird zuverlässig berichtet,<br />
dass die Tendenzen, wenn nicht der tatsächliche Inhalt der Reden von Gauck — wie auch derjenigen<br />
seiner Kollegen, der Minister Steinmeier, von der Leyen und Merkel selbst —von politischen<br />
Äußerungen des German Marshall Fund abgeleitet sind oder darauf basieren. Wäre er als Einzelner<br />
nicht so verachtenswert unbedeutend, so wäre Präsident Gauck eine Schande für Deutschland.<br />
**********<br />
Etwa vier Jahre lang habe ich versucht, die Vorgeschichte richtigzustellen; genauer gesagt: Ich schloss<br />
mich den sogenannten „Revisionisten“ an, die ihre kontroversen Schlüsse darlegen. Eine absolute Zeitund<br />
Energieverschwendung und gefährlich obendrein. Worte allein, wie ehrlich, und überzeugend –<br />
auch beweisbar – sie auch sind, können die Auswirkungen der Jahrhunderte langen Intrigen und<br />
Täuschungen nicht aufheben, auch kann den Uninformierten die treibende Kraft hinter den<br />
Geschehnissen nicht erklären werden: ewiger institutionalisierter Hass und Neid auf jene, die Wurzeln<br />
und eine Kultur haben.<br />
Wenn man selbst Jude ist und auf Juden wegen ihrer Hinterlist mit dem Finger zeigt, muss man<br />
entweder verrückt sein oder sich selbst hassen – oder beides, <strong>sagen</strong> sie. Wenn man sie hasst, hasst man<br />
sich selbst. Hmm… der einzige Schluss, den ich daraus ziehen kann, ist – mit Blick auf das<br />
schreckliche Leid, das die Juden der Welt angetan haben und noch immer antun –, dass manche Juden<br />
sich selbst dafür hassen, Juden zu sein. Nun, das ist kann in der Tat möglich sein. Der erste „jüdische<br />
Selbsthasser“ könnte der Judäer Jesus selbst gewesen sein, dieser Wanderprediger, der die<br />
Geldverleiher anprangerte und sich dadurch den Pharisäern nicht als jener nützliche Führer offenbarte,<br />
auf den sie gewartet hatten, womit sein Schicksal besiegelt war. Ich kann mich selbst, der ich – wie<br />
bereits erwähnte – eigentlich kein Jude dem jüdischen Recht nach bin, nicht dafür hassen. Hass ist<br />
ohnehin ein aufzehrendes und somit schädliches Gefühl.<br />
Es ist allerdings schwer, sie für die Zerstörung historischer Gebiete nicht zu hassen, die ich gern<br />
bereist hätte: den Libanon, Syrien, Libyen; oder für ihre Wurzellosigkeit, für ihr Parasitentum, für ihre<br />
Unmenschlichkeit, für ihre ununterbrochenen Lügen, für das Fehlen einer glaubwürdigen Kultur; für<br />
die Zerstörung meiner Welt, einer Welt natürlicher und Menschen gemachter Schönheit, durch Kriege<br />
und endlose Habgier – absolut ohne jeglichen Grund, außer Kontrolle über die Gebiete zu erlangen<br />
durch eine sogenannte Neue Weltordnung, zu einer jüdischen Weltregierung führend. „Eine<br />
Weltregierung wird es geben, ob wir wollen oder nicht. Die Frage ist nur, ob die Weltregierung durch<br />
Einwilligung oder durch Eroberung erzielt wird.“ (Paul Warburg, Mitgründer der Federal Reserve,<br />
Mitglied des Council on Foreign Relations, 17. Februar 1950)<br />
Ich als Ästhet bin von ihrem stark defizitären Erscheinungsbild angewidert (der eher symmetrische<br />
Körperbau mancher Israelis unterstreicht nur ihre chasarische Abstammung). Ihr Charakter durchdringt<br />
anscheinend ihre Antlitze: abstoßende Gedanken, abstoßende Namen, abstoßende Sprache, abstoßende<br />
Menschen. (Ständiges Lügen in deren Sinne macht anscheinend auch abstoßend, siehe Merkel.) „Denn<br />
wie ein Mensch in seinem Herzen denkt, so ist er;“ (Sprüche 23,7) „Dass sie die Person ansehen, zeugt