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gehirngewaschen und apathisch ist und immer noch genug Initiative und Zusammengehörigkeitsgefühl<br />

besitzt, um in erheblicher Zahl ihren Widerstand gegen die pandemische illegale Einwanderung zu<br />

bekunden, wird sie von sämtlichen Instanzen bekämpft, von der Regierung über die Kirche bis hin zu<br />

ehemaligen Bundeskanzlern, und hat die Medien gegen sich. Sie alle verunglimpfen die<br />

Demonstranten als „Rechtextremisten“ und „Fremdenhasser“, unterstellen ihnen Geistesgestörtheit und<br />

böswillige Gesinnung, und untertreiben die Anzahl der Demonstranten.<br />

„Die Stadt Dresden hat 30.000 Euro für eine gegen Pegida gerichtete Veranstaltung vom 10. Januar<br />

ausgegeben.”<br />

(BN News, 12. Februar 2015)<br />

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Notiz aus jüngster Vergangenheit.<br />

13. April 2015. Geert Wilders soll bei der nächsten Pegida-Kundgebung als Redner auftreten. Das<br />

bedeutet, dass diese heterogene Gruppierung infiltriert und neutralisiert worden ist. Pegidas Motivation<br />

war eher ein allgemeiner Protest gegen die illegale Einwanderung als spezifisch gegen Moslems. Mit<br />

ihrer Einladung an Wilders, einen häufigen Besucher Israels und eingefleischten Moslemhasser, hat<br />

Pegida viel von ihrer Glaubwürdigkeit als Bürgerbewegung eingebüsst.<br />

**********<br />

Paris, 9. Januar 2015. Die Berichte über zwei muslimische Männer, die vorgestern zwölf<br />

Karikaturisten und Angestellte einer satirischen französischen Zeitschrift ermordeten und heute von<br />

der französischen Polizei erschossen wurden, sind mit Vorsicht zu genießen. Widersprüchliche<br />

Informationen vermelden mehrere seltsame Anomalien, die zwangsläufig zum Schluss führen, dass es<br />

sich wieder einmal um eine Operation unter falscher Flagge handelte. Doch auch wenn die offizielle<br />

Version der Geschichte nicht stimmt, hätte dieses Ereignis ohne weiteres die Folge jahrzehntelanger<br />

Provokationen sein können, die von der Unterwanderung mittelöstlicher Regierungen und der<br />

Installierung amerikanischer Günstlinge über die ständige brutale Unterdrückung der Palästinenser bis<br />

hin zu „Regimewechseln“ durch Invasion reichen. Die Moslems sind nicht inhärent gewalttätig,<br />

reagieren jedoch äußerst empfindlich auf Kritik an ihrer Religion. Als Ergebnis der gewollten und<br />

gesteuerten Einwanderung größerer Zahlen von Moslems nach Westeuropa, als jedes beliebige Land<br />

absorbieren kann, entstehen natürlich Ressentiments und Reibereien, und die Vorurteile der Europäer<br />

schlagen sich unter anderem in antimoslemischer Satire nieder.<br />

Die Massen betrauerten die Morde in Paris als „Anschlag auf die Meinungsfreiheit“. Jene Leute, die<br />

dafür sorgen, dass die Meinungsfreiheit in einer ganz anderen Frage unterdrückt wird, werden<br />

angesichts der unsäglichen Ironie der Tatsache, dass ein (angeblich) tatsächlicher Terrorakt in einer<br />

großen westeuropäischen Hauptstadt als „Anschlag auf die Meinungsfreiheit“ angeprangert wird,<br />

sicher diskret schmunzeln.

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