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(„Seine Schlauheit verdankte Churchill zweifellos den jüdischen Genen, die ihm seine Mutter, Lady<br />

Randolph Churchill geborene Jenny Jacobsen/Jerome vererbt hatte”; Jerusalem Post, 18. Januar 1993),<br />

sprach er bezüglich der Ursprünge des Kommunismus Klartext:<br />

„Diese Bewegung unter den Juden ist nicht neu. Von den Tagen von Spartacus-Weishaupt über jene<br />

von Karl Marx bis hin zu Trotzki (Russland), Bela Kun (Ungarn), Rosa Luxemburg (Deutschland) und<br />

Emma Goldman (Vereinigte Staaten) ist diese weltweite Verschwörung zum Sturz der Zivilisation und<br />

zur Umgestaltung der Gesellschaft auf der Grundlage der Rückständigkeit, der neidischen Bosheit und<br />

einer unmöglichen Gleichheit stetig gewachsen. Sie war die Triebfeder jeder subversiven Bewegung<br />

im 19. Jahrhundert, und nun hat diese Gruppe aussergewöhnlicher Persönlichkeiten aus der Unterwelt<br />

der grossen Städte Europas und Amerikas schliesslich das russische Volk beim Schopf gepackt und<br />

sich praktisch zu unangefochtenen Herren dieses riesenhaften Reichs aufgeschwungen.“<br />

(Winston Churchill, „Zionism versus Bolshevism“, The Illustrated Sunday Herald, 8. Februar 1920)<br />

Im Verlauf der Jahrhunderte, in denen sie sich als Ränkeschmiede hervortaten, erwarben die Juden<br />

beim einfachen Volk einen Ruf, der sich in den vielen bis heute erhaltenen abschätzigen Aus<strong>sagen</strong><br />

über sie widerspiegelt. In der Volksweisheit finden sich zahlreiche Aussprüche wie „Trau keinem<br />

Fuchs auf grüner Heid und keinem Jud in seinem Eid“.<br />

Auffallend ist, dass auch Menschen, denen das notwendige Wissen fehlt, um die Wahrheit selbst zu<br />

erkennen, dennoch instinktiv wissen, dass Juden kein Vertrauen verdienen. Dennoch vermögen sie sich<br />

nicht vor den Intrigen eben dieser Leute zu schützen.<br />

„Wenn diese Feindseligkeit, dieser Widerwille gegenüber den Juden nur zu einer bestimmten Zeit oder<br />

in einem bestimmten Land aufgetreten wäre, könnte man dieses Gefühl leicht mit lokalen Gründen<br />

erklären. Doch wurde diese Rasse bei allen Nationen, unter denen sie sich je niederliess, zum<br />

Gegenstand des Hasses. Da die Feinde der Juden verschiedenen Rassen angehörten, weit entfernt<br />

voneinander lebten, verschiedenen Gesetzen unterstanden und gegensätzlichen Prinzipien huldigten;<br />

da sie nicht dieselben Bräuche pflegten und sich geistig voneinander unterschieden, so dass sie ein und<br />

dieselbe Sache unter keinen Umständen gleich beurteilen konnten, muss es zwangsläufig so sein, dass<br />

die allgemeinen Ursachen des Antisemitismus stets in Israel selbst und nicht in seinen Gegnern lagen.“<br />

(Bernard Lazare, Anti-Semitism – its History and Causes, Léon Chailley Ed., 1894/Cosimo Classics,<br />

2005, S. 8)<br />

***<br />

„Wo immer der Jude erscheint, ist er ein Problem, eine Quelle des Unglücks für sich selbst und seine<br />

Umwelt.“<br />

(Maurice Samuel, You Gentiles, a.a.O.)

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