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Mit einigen Ausnahmen, die gar nicht zählen, ist die gesamte Presse der Welt in unseren Händen.<br />

(Theodor Herzl, Begründer des Zionismus, beim Zionistischen Weltkongress in Basel, Schweiz, 1897)<br />

***<br />

Juden… die grossen Meister der Lüge. (Arthur Schopenhauer, Parerga und Paralipomena II, 1851,<br />

Band 2, S. 357)<br />

***<br />

Seien wir uns gegenüber hier ehrlich, meine Mitjuden. Wir kontrollieren die Medien tatsächlich. Wir<br />

haben so viele unserer Leute in den Geschäftsführungen sämtlicher grossen Filmstudios, dass es fast<br />

schon obszön ist. Praktisch in jedem Film oder jener Fernsehshow, mag der Titel nun ‘Tropic<br />

Thunder’ oder ‘Curb Your Enthusiasm’ lauten, wimmelt es nur so von Schauspielern, Regisseuren und<br />

Drehbuchautoren, die Juden sind. Wisst ihr, dass alle acht grössten Filmstudios von Juden geleitet<br />

werden? Aber das ist noch längst nicht alles. Wir kontrollieren auch die Werbespots, die bei diesen<br />

Fernsehshows ausgestrahlt werden. (Manny Friedman, Times of Israel, 12. Juli 2012)<br />

***<br />

Wir sind der Washington Post, der New York Times, dem Time Magazine und anderen grossen<br />

Publikationen dankbar, deren Herausgeber fast vierzig Jahre lang unsere Treffen besucht und ihr<br />

Versprechen, Diskretion walten zu lassen, gehalten haben. Es wäre für uns unmöglich, unseren Plan<br />

für die Welt zu entwickeln, wenn wir all diese Jahre im Rampenlicht der Öffentlichkeit gestanden<br />

hätten. Doch die Welt hat sich weiter entwickelt und ist heute bereit, auf eine Weltregierung<br />

zuzumarschieren. Die supranationale Souveränität einer intellektuellen Elite und von Weltbankiers ist<br />

der nationalen Selbstbestimmung, die in vergangenen Jahrhunderten praktiziert wurde, sicherlich<br />

vorzuziehen. (David Rockefeller beim Treffen der Bilderberger in Baden, Deutschland, Juni 1991.<br />

Willliam Grigg, The New American, 10. Februar 2003, S. 5)<br />

***<br />

Eine Zeitung hat drei Aufgaben. Sie muss erstens amüsieren, zweitens unterhalten und drittens<br />

irreführen. (Der britische Aussenminister Ernest Bevin, Londoner Aussenministerkonferenz, 10.<br />

Februar 1946)<br />

Notiz aus jüngster Vergangenheit:<br />

**********<br />

13. November 2014. Wie es sich für ein neutrales Land ziemt, nehmen die Schweizer<br />

Nachrichtensendungen bezüglich des Weltgeschehens meist eine recht neutrale Rolle ein, aber in<br />

letzter Zeit werden sie diesem Prinzip zusehends untreu. Heute Abend sprangen sie plötzlich voll auf<br />

den Zug der USA, der NATO und der EU auf. Die einschlägige Meldung betraf die in letzter Zeit<br />

ungewöhnlich häufigen Sichtungen von russischen Militärflugzeugen und –schiffen über Westeuropa<br />

bzw. im Schwarzen Meer. Zuerst wurde Putin gezeigt, hemdlos und mit einem Jagdgewehr – ein<br />

Macho und Exhibitionist. Dann wurde berichtet, die Flugzeuge stellten eine Bedrohung für<br />

Zivilflugzeuge und eine bewusste Provokation dar. Russland wisse, dass es einen Krieg gegen die<br />

USA und den Rest der Welt nicht gewinnen könne, aber die von ihm ausgehende grösste Bedrohung<br />

sei seine „Unberechenbarkeit“. Russlands völlig normaler Wunsch, seine Grenzen und Einflusssphären<br />

durch Patrouillen zu sichern sowie in internationalem Luftraum Aufklärungsflüge durchzuführen,

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