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Drei der bekanntesten Werke über den Zweiten Weltkrieg sind General Eisenhowers Crusade in<br />

Europe (Doubleday [Country Press], New York 1948), Winston Churchills The Second World War<br />

(Cassell, London 1948-1954, sechs Bände) sowie Charles de Gaulles Mémoires de guerre (Plon, Paris<br />

1954-1959). In diesen drei Werken findet sich nicht der geringste Hinweis auf Nazigaskammern.<br />

Eisenhowers Crusade in Europe hat 559 Seiten, die sechs Bände von Churchills The Second World<br />

War zählen insgesamt 4.448 Seiten, und de Gaulles dreibändige Mémoires de guerre sind 2.054 Seiten<br />

dick. In diesen umfangreichen Büchern, die zusammen 7.061 Seiten aufweisen (ohne die jeweilige<br />

Einleitung), wird man keine Erwähnung von Nazi-„Gaskammern“, einem „Völkermord“ an den Juden<br />

oder „sechs Millionen“ jüdische Kriegsopfer finden. (Robert Faurisson, ‘The Detail [the alleged Nazi<br />

gas chambers]’, The Journal of Historical Review, März-April 1998 [Band 17, Nr. 2], S. 19/20.)<br />

Bevor wir weiterfahren, sei eine kurze Bemerkung über das Wort „Nazi“ vorausgeschickt. „Nazi“ ist<br />

ein politisches Schimpfwort, das in den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts von dem jüdischen<br />

Journalisten und SPD-Mitglied Konrad Heiden erfunden wurde, um die NSDAP und den<br />

Nationalsozialismus anzuschwärzen. Bei diesem Begriff handelt es sich um eine Nachahmung des<br />

Spitznamen „Sozi“, der damals für die marxistischen Sozialdemokraten verwendet wurde.<br />

Anschließend wurde dieses Wort von verschiedenen Juden und anderen subversiven Elementen –<br />

einschließlich Heidens selbst, der aus dem Land floh, nachdem die NSDAP in die Regierung gewählt<br />

worden war – im Ausland populär gemacht. Die Nationalsozialisten selbst betrachteten diesen<br />

Ausdruck als abwertend, und er wurde fast ausschließlich von marxistischen Agitatoren benutzt.<br />

Dementsprechend wurden auch die Wörter „Nazideutschland“ und „Naziregime“ nach 1933 von<br />

jüdischen Emigranten aus Deutschland in Umlauf gebracht, insbesondere in englischsprechenden<br />

Ländern. Von dort aus drangen sie in andere Sprachen ein.“ (Metapedia.)<br />

Damit das Bild vom Dritten Reich als einem einzigartig verbrecherischen Staatswesen aufrechterhalten<br />

werden kann, ist eine auf sechzehn Bände (!) geplante Publikation angelaufen, die den Titel Die<br />

Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland<br />

(abgekürzt: „VEJ“) trägt und die seit 2008 in einzelnen Bänden erscheint. Um dieser Monstrosität<br />

einen seriösen Anstrich zu geben, wurde sie von einer Kombination von offiziellen Agenturen und<br />

Universitäten in Auftrag gegeben; verfasst wurde sie von der wohlbekannten Meute von Verleumdern,<br />

bei denen es sich teils um ethnische Deutsche, teils um Nichtdeutsche handelt: Das Bundesarchiv, das<br />

Institut für Zeitgeschichte, Lehrstühle für jüngere und jüngste Geschichte an der Alberts-Ludwig-<br />

Universität Freiburg sowie Lehrstühle für die Geschichte Ost-Mitteleuropas an der Freien Universität<br />

Berlin. (Wikipedia.) Selbstverständlich wird auch eine englische Übersetzung verfügbar sein. Heute,<br />

wo es fast keine überlebenden Augenzeugen mehr gibt, können Märchenerzähler der zweiten und<br />

dritten Generation nach Herzenslust schwadronieren, ohne Gefahr zu laufen, dass ihnen jemand<br />

widerspricht. Ihre Erdichtungen werden zweifellos als Quelle aller Quellen gelten und sogar<br />

„Beweise“ bei Rechtsstreitigkeiten liefern.<br />

Die Zahl von angeblich sechs Millionen leidenden europäischen Juden tauchte in nordamerikanischen<br />

Zeitungen spätestens seit 1915 (The Sun, 6. Juni 1915) regelmäßig auf. Mit dieser Kampagne sollte<br />

unter einer gefühlsmäßig leicht zu beeinflussenden Leserschaft vermutlich der Boden für eine Zeit<br />

vorbereitet werden, in der sich Zeugenaus<strong>sagen</strong> zur Stützung dieser Behauptung ohne weiteres<br />

fabrizieren ließen. Bereits im Jahre 1936 erschien in diesem Zusammenhang der Begriff „Holocaust“<br />

(New York Times, 31. Mai 1936). Die Regierungen des zaristischen Russlands hatten schon seit<br />

langem Misstrauen gegenüber den Juden empfunden und sie größtenteils in den sogenannten<br />

Ansiedlungsrayon verbannt, der in den neunziger Jahren des 18. Jahrhunderts im Westen des<br />

russischen Reichs (zu dem damals Polen und Litauen gehörten) errichtet worden war. Ab den<br />

achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts publizierte die westliche Presse übertriebene Berichte über<br />

Schlächtereien, Pogrome und behaupteten Opfer erstaunlicherweise fast immer mit „sechs Millionen“

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