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Pflicht, nicht nur in unserem eigenen Interesse als deutsche Patrioten, sondern auch um der Wahrheit<br />

willen, uns zu diesen Vorfällen zu äußern.<br />

Misshandlungen und Exzesse sind in der Tat vorgekommen, und es liegt uns fern, sie zu beschönigen.<br />

Doch dies ist bei jeder Revolution kaum zu vermeiden. Wir messen der Tatsache große Bedeutung bei,<br />

dass die Behörden, wo ein Eingreifen überhaupt möglich war, gegen die Übergriffe eingeschritten<br />

sind, die uns zur Kenntnis gelangt sind. In sämtlichen Fällen wurden diese Taten von<br />

unverantwortlichen Elementen begangen, die sich verbargen. Wir wissen, dass die Regierung und alle<br />

führenden Autoritäten die vorgekommenen Rechtsverletzungen aufs stärkste missbilligen. Wir glauben<br />

aber auch, dass es jetzt an der Zeit ist, von der unverantwortlichen Hetze seitens der sogenannten<br />

jüdischen Intellektuellen im Ausland abzurücken. Diese Leute, von denen sich die meisten nie als<br />

deutsche Staatsbürger betrachtet haben, sondern sich als Vorkämpfer für jene ausgaben, die ihres<br />

eigenen Glaubens sind, haben sie in kritischer Zeit im Stich gelassen und sind aus dem Land<br />

geflüchtet. Deshalb haben sie das Recht verloren, sich zu deutsch-jüdischen Angelegenheiten zu<br />

äußern. Die Anschuldigungen, die sie von ihren sicheren Verstecken aus erheben, sind für Deutschland<br />

und die deutschen Juden schädlich; ihre Berichte sind maßlos übertrieben. Wir ersuchen die<br />

amerikanische Botschaft, diesen Brief unverzüglich in die USA weiterzuleiten, und wir übernehmen<br />

die volle Verantwortung für ihren Inhalt. Da wir wissen, dass nächsten Montag eine umfangreiche<br />

Propagandakampagne anlaufen soll, würden wir es schätzen, wenn die amerikanische Öffentlichkeit<br />

bis zu jenem Tag über diesen Brief informiert würde.“ (Reichsbund Jüdischer Frontsoldaten, e. V.)<br />

***<br />

Meine persönlichen Unterredungen mit Juden waren lehrreich. Sie bestätigen nicht, was die britischen<br />

Zeitungen behaupteten. Aus Maulwurfshügeln wurden Berge gemacht und aus einer komischen Oper<br />

ein Melodrama. Die meisten der sogenannten ‘Überfälle’ wurden von übereifrigen Jugendlichen<br />

begangen und bestanden in fast jedem Fall darin, unglücksselige Menschen, die dem neuen Regime<br />

keinen besonderen Respekt entgegenbrachten, zu denunzieren. Physischer Schaden wurde nur sehr<br />

selten jemandem zugefügt, geistiger vielleicht viel. Die Gesetze über die Bewegungsfreiheit der Juden<br />

sind grundsätzlich dieselben wie die für andere Personen. Viel von dem entstandenen Ärger hat nichts<br />

mit den einheimischen deutschen Juden zu tun, von denen viele immer noch von der Regierung in<br />

verschiedenen Tätigkeitsbereichen beschäftigt werden. Es gibt ungefähr 80.000 unerwünschte Juden,<br />

die Deutschland endgültig loswerden will, und es würde sie noch so gerne nach Großbritannien oder in<br />

die Vereinigten Staaten von Amerika abschieben, wenn ein diesbezügliches Gesuch gestellt würde.<br />

Dies sind jene Juden, die seit dem Waffenstillstand in das Land eingedrungen sind und eine Situation<br />

geschaffen haben, die in Deutschland erheblichen gesellschaftlichen und politischen Schaden<br />

angerichtet hat. Unter diesen Unerwünschten gibt es Mörder, ehemalige Sträflinge, potentielle Diebe,<br />

betrügerische Bankrotteure, Mädchenhändler, Bettler aller möglichen Sorten, die jeder Beschreibung<br />

spotten, sowie politische Flüchtlinge. Viele sind aus den baltischen Staaten gekommen, andere aus<br />

Polen und eine nicht unbeträchtliche Zahl aus Russland. Die Judenfrage wird in Deutschland wie auch<br />

anderswo natürlich früher oder später gelöst werden. Der beste Ausweg aus der gegenwärtigen<br />

Sackgasse besteht darin, alle Juden als Fremdlinge zu behandeln, die sie ihrer Tradition, ihrer Rasse<br />

und ihrer Kultur nach tatsächlich sind, und ihnen dieselben Rechte, dieselbe Höflichkeit und dieselbe<br />

Rücksicht zu gewähren wie allen Fremden. (G. E. O. Knight, In Defense of Germany, 1934)<br />

***<br />

Der Zionismus war gewillt, die Gesamtheit des europäischen Judentums für einen zionistischen Staat<br />

zu opfern. Es wurde alles getan, um einen Staat Israel zu begründen, und das ging nur durch einen<br />

Weltkrieg. Die Wall Street und die großen jüdische Bankiers unterstützten die Kriegsanstrengungen

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