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Weltherrschaft des beweglichen Geistes solang verborgen bleiben konnte (…). Aber ehe wir auf den<br />
mannigfaltigen Gebieten des wirtschaftlichen und staatlichen Lebens erforschen wollen, wie es den<br />
Juden gelang, den Arier um die Rechte der Erstgeburt des fassenden Geistes zu betrügen, müssen wir<br />
aus einigen Beispielen erkennen lernen, wie es möglich wurde, dass der schwache, ohnmächtige,<br />
verachtete und scheinbar so machtlose Ghettojude dem Deutschen sein Wollen ganz allmählich<br />
aufzuzwingen wusste, ohne dass dieser die rätselhafte Vergewaltigung überhaupt jemals erkannte.<br />
Der Schwindel des Einzelnen wird erst zur ungeheuren Macht dadurch, dass eine Schar von Genossen,<br />
eingeweiht in das Ziel eines gemeinsamen wohl ausgedachten Betruges, ihn bei diesem verwirrenden<br />
Geschäfte unterstützen (…). Und während der Deutsche es heute erst langsam und allmählich erlernt<br />
und wird erlernen müssen, treu zum Stammesgenossen zu stehen, hat der Jude dank seiner<br />
Grundstruktur auch ohne jeglichen vereinenden Druck es leicht, sich mit seinen Stammesgenossen zu<br />
gemeinsamen Werken zu vereinigen.“<br />
(Arthur Trebitsch, jüdischer Philosoph, Deutscher Geist oder Judentum, „The Path to Deliverance,“<br />
1921)<br />
Warum gibt es kein jüdisches Pendant zu Dickens, Goethe, Victor Hugo, Leo Tolstoi oder Mark<br />
Twain? Weil diese wegweisenden Dichter über ihre jeweiligen Kulturen schrieben, in die sie<br />
eingebettet waren. Nicht nur ihre Genialität, sondern auch ihre Wahrhaftigkeit gibt ihnen ewiges<br />
Leben. Ein hin und her treibendes Volk kann solche Taten nicht vollbringen. Ähnliche Schlüsse<br />
können im Hinblick auf den jüdischen Geschmack gezogen werden. Am 29. September 2014 zeigte<br />
BBC Four zwei gegensätzliche englische Gärten: Biddulph Grange und, in starkem Kontrast dazu,<br />
Rothschilds Waddesdon Manor (einer der zahllosen Rothschild-Paläste). Der erste gilt mit seiner<br />
sinnbildlichen wilden Üppigkeit und der einzigartigen Mammutbaumallee als der beste viktorianische<br />
Garten in England. So hingebungsvoll hatte sich ihm sein Schöpfer James Bateman gewidmet, dass er<br />
sich mit dieser Schöpfung selbst in den Ruin trieb. Während ein englisches Landhaus in seine<br />
Umgebung eingebettet ist und alter Stein in einem Kontrast zu zeitlosem Grün sorgfältig angeordnet,<br />
aber trotzdem natürlich in der Erscheinung ist, könnte die manikürte Flora von Waddesdon Manor, bis<br />
zu Perfektion in ihren Steinbetten, ihren ausgewählten Büschen und Statuen gezügelt, aber ohne<br />
persönliches Engagement und verbreitete Atmosphäre, eine kommunale Anpflanzung gewesen sein.<br />
Dem Betrachter wurde versichert, dass diese Blumen kurze Blütezeiten hatten und daher konnte nur<br />
großer Reichtum sie sich leisten, aber sie hätten genauso gut Toilettenvorleger vor der Bedürfnisanstalt<br />
sein können. Dieser Ausstellungsgarten mit anorganischer Aufmachung ist nichts für den<br />
enthusiastischen Amateur, sondern nur zur Show. Kein Rothschild könnte fälschlicherweise für einen<br />
englischen Gentleman gehalten werden, der auf seinen Knien in einem abgetragenen Maßanzug jätet,<br />
denn letzteres impliziert eine Verbindung mit dem Boden. „Großer Reichtum“ war auch offensichtlich<br />
im Inneren dieses Ortes, der in einem anderen Programm gezeigt wurde, wo die Atmosphäre jene eines<br />
eleganten Warteraums war. Möbel und Objekte vereinzelter unbehaglicher und sogar hässlicher<br />
Erscheinung, aber zweifellos kostspielige französische Antiquität, stießen den betrachtenden Besucher<br />
durch ihre kalte Künstlichkeit ab. Ob die beauftragten Experten oder der individuelle schlechte<br />
Geschmack zu tadeln ist, ist unwesentlich; das Ergebnis ist dasselbe. Vertrautheit und andere Attribute<br />
der Menschlichkeit fehlen. Für die Juden bleibt nur nachzuahmen oder zu zerstören, was sie niemals<br />
haben oder werden können, und das homogene soziale Gefüge durch ihre politischen Handlanger,<br />
durch Migrationen infolge von Bürgerkriegen und durch so genannte Antidiskriminierungsgesetze,<br />
einschließlich Angriffen auf Grundwerte wie die traditionelle Familie durch gekünstelte<br />
“Genderneutralität“, radikale feministische Ideologien und “Bewegungen” zu unterminieren.