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„Von nun an wird kein Jude, gleichgültig unter welchem Namen, ohne meine schriftliche Erlaubnis<br />
hier bleiben dürfen. Ich kenne keine lästigere Plage im Staat als diese, welche die Menschen durch<br />
ihren Betrug, ihren Wucher und ihren Geldverleih in Armut gestürzt und alle Taten begangen hat, die<br />
ein ehrbarer Mensch verachtet. Folglich müssen sie, so weit wie möglich, von hier entfernt und<br />
ausgeschlossen werden.“<br />
(Dekret der österreichischen Kaiserin Maria Theresia aus dem Jahre 1777)<br />
***<br />
„Im österreichischen Kaiserreich wurde anno 1787 eine Verordnung erlassen, welche die Juden dazu<br />
zwang, Familiennamen anzunehmen; allerdings waren die zur Verfügung stehenden Namen<br />
weitgehend auf biblische beschränkt. Aus Beamten bestehende Kommissionen wurden damit<br />
beauftragt, alle jüdischen Einwohner unter solchen Namen zu registrieren. Weigerte sich ein Jude,<br />
einen Namen auszuwählen, war die Kommission ermächtigt, ihm einen solchen zwangsweise<br />
zuzuweisen. Dies führte zur umfangreichen Schaffung künstlicher Familiennamen, deren Spuren sich<br />
in der jüdischen Nomenklatur bis heute erhalten haben. Zu diesen künstlichen Familiennamen gehören<br />
folgende, von Karl Emil Franzos erwähnte: Bettelarm, Diamant, Drachenblut, Durst, Edelstein,<br />
Elephant, Eselskopf, Fresser, Galgenstrick, Galgenvogel, Geldschrank, Goldader, Gottlos,<br />
Groberklotz, Hinterkopf oder Hinterkop, Hunger, Karfunkel, Küssemich, Ladstockschwinger, Lumpe,<br />
Maizel, Maulthier, Maulwurf, Nachtkäfer, Nashorn, Nothleider, Ochsenschwanz, Pferd,<br />
Pulverbestandtheil, Rindskopf, Säuger, Saumagen, Schmetterling, Schnapser, Singmirwas, Smaragd,<br />
Stinker, Taschengreifer, Temperaturwechsel, Todtschläger, Trinker, Veilchenduft, Wanzenknicker,<br />
Weinglas, Wohlgeruch. (Eine Liste zugelassener Vornamen findet sich in Kropatschats<br />
Gesetzsammlung, xiv. 539-567; die schwarz markierten Namen waren Juden vorbehalten.“<br />
(Metapedia)<br />
Dass diese Familiennamen ganz überwiegend spöttisch und abschätzig waren, zeigt, welche<br />
Wertschätzung man den Juden entgegenbrachte.<br />
„Der Antisemitismus ist so instinktiv, dass man ihn einfach als einen der ursprünglichen Instinkte der<br />
Menschheit bezeichnen kann, einen jener wichtigen Instinkte, durch welche sich die Rasse vor der<br />
totalen Zerstörung schützt. Ich kann dies gar nicht stark genug betonen. Der Antisemitismus ist nicht,<br />
wie die Juden der Welt einzureden versuchten, ein aktives Vorurteil. Er ist ein tief verborgener<br />
Instinkt, mit dem jeder Mensch geboren wird. Er ist sich seiner, wie aller anderen Instinkte der<br />
Selbstbewahrung, nicht bewusst, ehe etwas geschieht, das ihn erweckt. Genau so, wie, wenn etwas auf<br />
deine Augen zufliegt, sich deine Augenlieder sofort und aus eigenem Antrieb schließen. So rasch und<br />
unfehlbar wird der Instinkt des Antisemitismus in einem Menschen erweckt… Es gibt keinen einzigen<br />
Fall, in dem die Juden den bitteren Zorn ihrer Verfolger nicht vollauf verdient haben.“<br />
(Samuel Roth, Jews Must Live, 1934, S. 31/32)<br />
Anfangs schlichen Juden sich in Vertrauenspositionen ein, in denen sie beispielsweise lokale Herrscher<br />
berieten und ihnen Geld für ihre Bedürfnisse ausliehen. Um ihren infernalischen Plan durchführen zu<br />
können, mussten sie jedoch die Geldquelle selbst unter Kontrolle bringen, um die Märkte zu<br />
manipulieren, sie mit Geld überfluten oder es ihnen vorenthalten zu können, indem sie die Zinsraten<br />
erhöhten oder senkten, wodurch sie den sogenannten „boom and bust“ (Aufschwung und Abschwung)<br />
erzeugten.