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Das Dokument, das 1996 auftauchte, um diese Behauptung zu untermauern, war höchstwahrscheinlich<br />

eine Fälschung, aber ein vertrauenswürdiger Autor (Generalmajor a. D. Komossa) sowie ein<br />

angesehener jüdisch-deutscher Politiker der Sozialdemokratischen Partei, Egon Bahr, haben die<br />

Existenz eines solchen Dokuments bestätigt. (Egon Bahr, „Lebenslüge der Bundesrepublik“, Junge<br />

Freiheit, 14. Oktober 2011)<br />

***<br />

„Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu<br />

entscheiden.“ (Horst Seehofer, Ministerpräsident von Bayern sowie Vorsitzender der CSU, 20. Mai<br />

2010.)<br />

***<br />

… Der Geheime Staatsvertrag vom 21. Mai 1949 wurde vom Bundesnachrichtendienst unter<br />

‘Strengste Vertraulichkeit’ eingestuft. In ihm wurden die grundlegenden Vorbehalte der Sieger für die<br />

Souveränität der Bundesrepublik bis zum Jahre 2099 festgeschrieben, was heute wohl kaum jemandem<br />

bewusst sein dürfte. Danach wurde einmal der ‘Medienvorbehalt der alliierten Mächte über deutsche<br />

Zeitungs- und Rundfunkmedien’ bis zum Jahre 2099 fixiert. Zum anderen wurde geregelt, dass jeder<br />

Bundeskanzler Deutschlands auf Anordnung der Alliierten vor Ablegung seines Amtseides die<br />

sogenannte Kanzlerakte zu unterzeichnen hatte. Darüber hinaus blieben die Goldreserven der<br />

Bundesrepublik durch die Alliierten gepfändet. Dessen ungeachtet erhielt die Bundesrepublik<br />

Deutschland einen Teil ihrer Souveränität zurück, aber eben nur einen Teil. Eben nur soviel, wie es für<br />

die Begründung der Aufstellung deutscher Truppenverbände bedurft hatte…“ (Ex-General Gerd-<br />

Helmut Komossa, Die deutsche Karte, Ares Verlag, ISBN: 978-3-902475-34-3)<br />

Manche Leute glauben, Deutschland habe nach seiner militärischen Kapitulation (Das Deutsche Reich<br />

als solches hat niemals kapituliert) seinen Status als Land nie wiedergewonnen, sondern sei am 29.<br />

August 1990, oder kurz nach der Wiedervereinigung, zu einer GmbH geworden. Dies folgern sie aus<br />

folgender offizieller Information:<br />

Impressum der Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur GmbH: Die ‘Bundesrepublik<br />

Deutschland – Finanzagentur GmbH’ ist ein Ende 2000 gegründetes Unternehmen des Bundes mit Sitz<br />

in Frankfurt/Main. Alleiniger Gesellschafter ist die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das<br />

Bundesministerium der Finanzen. Die ‘Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur GmbH’ ist bei<br />

ihren Geld- und Kapitalmarktgeschäften nur und ausschliesslich im Namen und für Rechnung der<br />

Bundesrepublik Deutschland oder ihrer Sondervermögen tätig. […] Die ‘Bundesrepublik Deutschland<br />

– Finanzagentur GmbH’ ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung und im Handelsregister des<br />

Amtsgerichts Frankfurt/Main unter der Nummer HRB 51411 eingetragen.“ (Handelsregister B des<br />

Amtsgerichts Frankfurt am Main: HRB 51411, 25. Mai 2009, S. 1)<br />

Die Diskrepanz zwischen den beiden Daten – 29. August 1990 und „Ende 2000“ – wird wie folgt<br />

erklärt:<br />

„Das Unternehmen entstand am 19. September 2000 durch Änderung des Gesellschaftsvertrags vom<br />

29. August 1990 aus der Berliner CVU Systemhaus Abwicklungsgesellschaft mbH.“ (Wikipedia)

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