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gewinnträchtig ist – den „Holocaust“ entdeckt, ein Thema, das von größerem Interesse (wenn auch von<br />

geringerer Substanz) ist als der Zustand seiner Zähne, über den er sich früher ausgelassen hatte.<br />

Man könnte eigentlich meinen, für einen Schriftsteller, der nach Originalität lechzt, sei dieses Thema<br />

kalter Kaffee. Da ihr Wortschatz und ihre Ausdruckskraft unvergleichlich grösser sind – oder warenals<br />

jene ihrer amerikanischen Kollegen (die doch angeblich dieselbe Sprache sprechen), werden<br />

britische Literaten in den „intellektuellen“ Zentren der USA, wo sie dank ihrem Akzent und ihrer als<br />

exotisch empfundenen Art leicht Fuß fassen und sogar eine Anstellung finden, oft gefeiert. Sie sind<br />

wir Schlangenölverkäufer, die ihre Ware irgendwelchen Bauerntölpeln andrehen. Dieses Exemplar hat<br />

nicht nur so lange in New York gelebt, dass es an dem „Holocaust“-Fliegenfänger kleben geblieben ist,<br />

sondern scheint sich nicht bewusst zu sein, dass diese Fiktion – so sensationell und lukrativ sie auch<br />

sein mag – schon unzählige Male von jedem auch nur erdenklichen Gesichtspunkt aus beleuchtet<br />

worden ist. Nur die Tatsache, dass auch ich mich mit diesem Thema befasse, zwingt mich dazu, solche<br />

verachtenswerten Personen überhaupt zu erwähnen.<br />

**********<br />

Und wenn wir schon von Wortklauberei sprechen: Unter den Betroffenen scheint – ob bewusst oder<br />

nicht – eine gewisse Verwirrung zwischen den Ausdrücken „Auswanderung“ und „Ausrottung“<br />

geherrscht zu haben. Zwar sind die Vorteil einer solchen Psychopathologie Lichte späterer<br />

Behauptungen klar, doch mögen Berichte in den willfährigen Medien, begleitet von jüdischer Ghetto-<br />

Hysterie, oder einfach die Unfähigkeit der Ungebildeten, ein Wort vom anderen zu unterscheiden,<br />

entscheidend dazu beigetragen haben, die ahnungslose Massen in ihren Überzeugungen zu bestärken.<br />

„Es ist sehr aufschlussreich, dass manche Juden diese Politik der innenpolitischen Diskriminierung<br />

sogleich als Ausrottungspolitik deuteten. Ein antideutsches Propagandabuch von Lion Feuchtwanger<br />

und anderen mit dem Titel Der Gelbe Fleck: Die Ausrottung von 500.000 deutschen Juden stellt ein<br />

typisches Beispiel hierfür dar. Trotz der Unhaltbarkeit dieser Behauptungen wird die Vernichtung der<br />

Juden von den ersten Seiten an diskutiert – schlichte Emigration wird als die physische ‘Ausrottung’<br />

des deutschen Judentums gedeutet.“ (Richard Harwood, Did Six Million Really Die?, 2005, S. 5.)<br />

***<br />

„Im kruden Detail, dass die Gedenkstätte Yad Vashem schon 1942 geplant war, zeigt sich ein<br />

funktionalistisches Verhalten zum Holocaust… Während man bereits an die Verewigung der Shoah<br />

dachte, waren die meisten Opfer noch am Leben.“ (Tageszeitung, Berlin, 24. Mai 1995, S. 12.)<br />

Eine gute Lüge zu erfinden, braucht Zeit, und dies war eine sehr gute Lüge; eine, die ein besiegter und<br />

demoralisierter Feind nicht zu widerlegen imstande war. Man stelle den Zweck eines häufig zur<br />

Entlausung verwendeten Gases in den Konzentrationslagern falsch dar, übertreibe die Zahlen von<br />

Häftlingen, die in den letzten Kriegsmonaten an Typhus, Fleckfieber und Unterernährung starben,<br />

damit eine symbolische Zahl erreicht wird, untermauere seine Behauptungen mit immer neuen<br />

gefälschten und gestellten Fotografien, geschickt geschnittenen Filmen und getürkten Statistiken<br />

„finde“ unter den „Überlebenden“ ein paar -„Augenzeugen“ – und das Unwahrscheinliche wird zur<br />

Tatsache. In den neunziger Jahren wurde es angeblich offenkundig – ein Ausdruck, den die deutschen<br />

Gerichte verwenden, wenn sie mutige Bestreiter der offiziellen These zu Gefängnisstrafen von bis zu<br />

fünf Jahren (und mehr) verurteilen, weil sie, um mit Orwell zu sprechen, ein „Gedankenverbrechen“<br />

begangen haben, so wie die Inquisition Galileo verurteilte, weil er gewagt hatte zu behaupten, die Erde<br />

kreise um die Sonne und nicht umgekehrt. Übrigens soll der Großinquisitor Torquemada ein<br />

Stammesgenosse jener gewesen sein, welche die Deutschen heute tyrannisieren. Zwischen 1994 und

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