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„Wir sollten uns darauf vorbereiten, zur Offensive mit dem Ziel überzugehen, Libanon, Transjordanien<br />

und Syrien zu zerschlagen … Die Schwachstelle in der arabischen Koalition ist der Libanon, [da] das<br />

Muslimregime ein künstliches und daher einfach zu unterwandern ist. Ein christlicher Staat müsste<br />

eingerichtet werden… Wenn wir die [Arabische] Legion zerschlagen und Amman zerbombt haben,<br />

werden wir auch Transjordanien eliminieren und dann wird Syrien fallen. Falls Ägypten dann noch<br />

wagt, weiter zu kämpfen, werden wir Port Said, Alexandria und Kairo zerbomben.“<br />

(David Ben-Gurion, Mai 1948, an den Generalstab. Aus Ben-Gurion, A Biography, von Michael Ben-<br />

Zohar, Delacorte, New York 1978)<br />

„Eine herausragende Eigenschaft der jüdischen Rasse ist ihre Ausdauer. Was sie nicht in dieser<br />

Generation erreicht, wird die nächste Generation erreichen. Wenn man sie heute besiegt, heißt es nicht,<br />

dass sie endgültig besiegt ist; die Eroberer sterben, aber das Judentum lebt weiter, es vergisst nie und<br />

weicht nie von seinem alten Ziel der Weltherrschaft in der einen oder anderen Form ab.“<br />

(Henry Ford, The International Jew, November 1920)<br />

Zugegeben, für den Durchschnittsmenschen, ganz gleich wie intelligent er sein mag, ist es nahezu<br />

unmöglich, „damit klarzukommen“, um es salopp auszudrücken, die Vorstellung einer sich selbst<br />

erhaltenden Verschwörung zu akzeptieren, die über fünfhundert Jahre – oder manche würden <strong>sagen</strong><br />

noch viel länger – zurück reicht. Diejenigen, die sich darüber aber im Klaren sind, werden meistens als<br />

Verschwörungstheoretiker abgetan. Allein das Wort „Verschwörung“ weckt Gefühle von Verlegenheit<br />

und Scham unter jenen Menschen, die darauf abgerichtet sind, dieses Wort von sich zu weisen. Der<br />

springende Punkt ist aber: Es gibt eine Verschwörung, sie ist keine Theorie. Ein Grund dafür, warum<br />

das so schwer zu akzeptieren ist, besteht darin, dass solche Zeitspannen von Natur aus beinhalten, dass<br />

die Erfüllung des Plans mit dem Tod seiner Initiatoren oder deren Nachkommen keine Unterbrechung<br />

erfährt. In einer häufig von Amerika geführten Welt, mit seiner hoffnungslos ignoranten und<br />

ungebildeten Bevölkerung und einem Beachtungszeitraum von drei Monaten basierend auf der<br />

Zeitspanne für Unternehmensberichte, sind solche Äonen schlicht unvorstellbar.<br />

Unter normalen Umständen mag eine solche Ungläubigkeit gerechtfertigt sein. Jedoch ist es die<br />

amerikanische Regierung selbst, die von der jüdischen Lobby infiltriert und ihr vollständig<br />

untergeordnet ist und von einer Vielzahl von „Denkfabriken“ und harmlos klingenden aber<br />

subversiven nichtstaatlichen Organisationen (z.B. die Nationale Demokratiestiftung NED) unterstützt<br />

wird, die mit militärischer und kommerzieller Macht jene Veränderungen vornehmen, die letzten<br />

Endes den Weg für den Erfolg des jüdischen Planes ebnen. Ferner darf man nicht vergessen, dass diese<br />

Bewegung und ihr Credo auf Wälzern basieren, die angeblich von Juden genau so vergöttert werden<br />

wie die Bibel von der christlichen Kirche. Wenn ein Familienmitglied stirbt, ist das kein Grund für die<br />

nächste Generation, aus der Kirche auszutreten, der schon die Vorfahren angehört haben; wenn ein<br />

Papst stirbt, so gibt es dennoch Kontinuität in Rom.<br />

Und genauso verhält es sich mit der Thora und dem Talmud. Diese Anweisungen formten – so wird<br />

angenommen – das ausschlaggebende Prinzip der jüdischen Ziele seit sie zusammengebraut wurden<br />

(ja, „zusammengebraut“: Die Bibel wurde auch zusammengebraut, im Sinne von „aus verschiedenen<br />

Zutaten zusammengesetzt“). Doch ist das Symbol des Mammons heiterer als das Symbol von Christen,<br />

deren Ikone ein auf dem Kreuz leidender Mann ist. Es ist auch wirkungsvoller: Während das Kreuz aus<br />

den Klassenräumen und den Gerichtssälen verbannt wird, scheint der Stern Davids beinahe

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