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3 Katalytische Performance der Mo/V(/W)-Mischoxide - tuprints

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o Quadrupol Controller zur Ansteuerung des Massenscans und zur Aufbereitung des<br />

Messsignals<br />

o interner Daten- und Parameterspeicher und Rechner-Interface zur Daten- und<br />

Parameterübergabe<br />

o Spannungsversorgung für die Ionenquelle<br />

o Spannungsversorgung für den SEV<br />

o Baugruppen für die digitale und analoge Ausgabe <strong>der</strong> Messsignale (DO, AO)<br />

o Baugruppen für die digitale und analoge Eingabe externer Signale (DI, AI)<br />

3.3.1.4 Datenerfassung<br />

Über den Analogeingang (AI) wird die Temperatur <strong>der</strong> Katalysatorschüttung erfasst und<br />

kann zusammen mit den detektierten Massensignalen an einen Rechner (PC) übermittelt<br />

werden. Die Kommunikation mit dem Rechner und <strong>der</strong> dort installierten QuadStar TM<br />

Software erfolgt wie<strong>der</strong>um über eine RS232-Schnittstelle.<br />

Beim Start einer Messung werden zuerst die aktualisierten Steuerparameter, u. a. die zu<br />

verwendenden Kalibrierfaktoren, vom Rechner an das Steuergerät übergeben. Dieser<br />

Parametersatz wird intern im Steuergerät gespeichert und die jeweilige Messung<br />

ausgeführt. Die Daten des Messsignals werden im internen Speicher des Steuergeräts<br />

zwischengespeichert und kontinuierlich an den Rechner übermittelt. Der Rechner dient<br />

zur Visualisierung und Speicherung <strong>der</strong> Ergebnisse sowie zu <strong>der</strong>en nachträglicher<br />

Verarbeitung. Abgespeicherte Messdaten können in das ASCII-Format konvertiert und so<br />

in an<strong>der</strong>en Auswerteprogrammen weiterverarbeitet werden.<br />

Für transiente Experimente ist die Minimierung des Zeitbedarfs einer Analyse von großer<br />

Bedeutung. Zur Optimierung des Signal-Rausch-Verhältnisses und <strong>der</strong><br />

Reproduzierbarkeit <strong>der</strong> aufgenommenen Spektren ist allerdings eine Akkumulation<br />

möglichst vieler Spektren nötig. Hier gilt es also einen geeigneten Kompromiss zu<br />

wählen. In diesem Fall wurde eine Zykluszeit von etwa 1 s erreicht.<br />

Statt den kompletten Massenbereich abzutasten, werden nur die Konzentrationen <strong>der</strong><br />

interessierenden Massen mittels einer Kalibriermatrix mit maximal 64×64 Elementen<br />

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