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BC-DX 789 05 Jan 2007 Private Verwendung der Meldun

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1700-1730 on 7335* ARM 100 kW / 188 deg to EaAf Mon-Fri, til Sept 28<br />

x11765. * strong co-ch CRI in English to WeEu via BEI 500 kW 322 deg<br />

(R BULGARIA <strong>DX</strong> MIX News, Ivo Ivanov, via wwdxc <strong>BC</strong>-<strong>DX</strong> Oct 3)<br />

RUSSIA/UKRAINE Some WYFR Family Radio changes:<br />

1000-1100 NF 7245 K/A 100 kW / 178 deg to EaS in Japanese, x7150<br />

1600-1800 on 7520 SMF 250 kW / 131 deg to WeAs in Persian, x1600-1700<br />

(R BULGARIA <strong>DX</strong> MIX News, Ivo Ivanov, via wwdxc <strong>BC</strong>-<strong>DX</strong> Oct 3)<br />

RUSSIA 7345 Unid. According to some info I received, 7345 kHz at 1700 UT<br />

(techno non-stop music) is a test of TDP. No transmitter site specified.<br />

(Jari Savolainen-FIN, dxld Oct 4) Samara-RUS?<br />

5975 ARMENIA? La Voz de Rusia; at *2355-0002 UT on October 1, <strong>2007</strong>.<br />

Typical Old School Soviet 1 kHz test tones on/off until 2358, then one<br />

minute of open carrier (and again, typical 50 cycle hum), interval signal<br />

>from 2359, Spanish ID by male and into news in Spanish. Clear and fair.<br />

Haven't kept track of sites or bothering to waste time digging; I just see<br />

this was listed in the WRTH-<strong>2007</strong> as Armenia.<br />

(Terry L. Krueger-USA, <strong>DX</strong>plorer Oct 2)<br />

NOT Armenia, ARM means but Armavir Krasnodar site located in foreground of<br />

Caucasus Russia.<br />

5975 0000-0200 10,11 ARM 500kW 290degr towards Central America.<br />

Google Earth imagery:<br />

ARM Armavir Tbilisskaya / Oktyabrskoye (in Krasnodar)<br />

45 28 22.60 N 40 06 18.89 E<br />

Die umfangreichen Sendeanlagen, die in <strong>der</strong> Sowjetunion fuer den AM-<br />

Rundfunk errichtet wurden, blieben auch nach <strong>der</strong>en Zerfall zunaechst<br />

erhalten. In den letzten Jahren ist es im Osten des europaeischen Teils<br />

von Russland jedoch zur Schliessung von traditionsreichen Sendestationen<br />

gekommen.<br />

20<strong>05</strong> stellte das Sendezentrum in Nowosemejkino, 15 km nordoestlich von<br />

Samara, seinen Betrieb ein. Errichtet wurde die Sendestation 1941/42 als<br />

"Objekt 15", um auch im Falle einer Eroberung des Raums Moskau durch die<br />

Wehrmacht noch ueber Sendemoeglichkeiten zu verfuegen. Alle technischen<br />

Ausruestungen fanden ihren Platz in einem Bunker, <strong>der</strong> sie auch gegen<br />

Luftangriffe mit schweren Bomben schuetzen konnte. Eingebaut wurde ein auf<br />

Lang- und Mittelwelle einsetzbarer Sen<strong>der</strong> mit einer Leistung von 1200 kW,<br />

<strong>der</strong> damit <strong>der</strong> staerkste Rundfunksen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Welt war. Hinzu kamen<br />

Kurzwellensen<strong>der</strong>, die zuvor an Standorten im Raum Moskau standen. Die<br />

Antennenanlage umfasste je ein aus vier Tuermen bestehendes System fuer<br />

Mittelwelle bzw. Langwelle sowie einige Rhombusantennen fuer die<br />

Kurzwelle.<br />

Nach dem zweiten Weltkrieg wurde die Sendetechnik in Nowosemejkino zu zwei<br />

Sendebloecken mit einer Leistung von jeweils 2000 kW ausgebaut, die mit<br />

Stand <strong>der</strong> jeweils letzten Frequenzen Radio-1 auf 234 kHz sowie das heutige<br />

Radio Rossii auf 873 kHz abstrahlten. Die alten, mit 15 kW wenig<br />

leistungsfaehigen Kurzwellensen<strong>der</strong> wurden 1985 demontiert. Bis in die<br />

neunziger Jahre verblieb noch ein Spezialsen<strong>der</strong>, <strong>der</strong> auf Frequenzen<br />

ausserhalb <strong>der</strong> Rundfunkbereiche in Einseitenbandmodulation das zur<br />

Ausstrahlung ueber den Mittelwellensen<strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>au bzw. ab 1989 dann den<br />

Sen<strong>der</strong> Wachenbrunn auf 1323 kHz bestimmte Programm uebertrug.<br />

Hierbei handelte es sich um eine Rueckfallebene, die Stoerungen <strong>der</strong><br />

Kabelverbindung aus Moskau nach Deutschland ueberbruecken sollte. In <strong>der</strong><br />

Vergangenheit betrieb die Deutsche Post [<strong>der</strong> DDR] in Beelitz einen<br />

professionellen Empfang dieser Signale, beschraenkte sich spaeter aber auf<br />

die Bereithaltung eines Kurzwellenempfaengers beim Mittelwellensen<strong>der</strong> in<br />

Wachenbrunn. Dort war das Signal aus Nowosemejkino erfahrungsgemaess immer

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